CSR Magazin: Keine Fabrik, keine Lieferkette – keine Verantwortung?

CSR Magazin: Keine Fabrik, keine Lieferkette – keine Verantwortung?

Viele Jahre gehörten IT-, Software- oder Internetunternehmen zu den „grünen“ Unternehmen. Bei ihnen rauchten keine Schlote, ruinierten sich keine Fabrikarbeiter:innen die Gesundheit und es wurden keine Kinder ausgebeutet. Diese Sicht hat sich inzwischen grundlegend geändert. Auch Digitalunternehmen werden nach ihrer gesellschaftlichen Verantwortung gefragt und müssen Antworten geben. Wie Corporate Digital Responsibility die Datenökonomie im Mittelstand fördert, ist hier in meinem aktuellen Artikel im CSR Magazin nachzulesen.

Aus dem Inhalt:

  • Regulierer und Verbraucher:innen auf dem Plan
  • Datenökonomie und Gesellschaft in Einklang bringen
  • Corporate Digital Responsibility (CDR) für verantwortungsvollen Umgang mit Daten
  • Welche Unternehmen sollten handeln?
  • Ziele für verantwortungsvollen Umgang mit Daten
  • Praxisbeispiele aus IT- und Finanzbranche
  • Vertrauen förderndes Datenmanagement praktisch umsetzen

Unternehmen, die Vertrauen förderndem Datenmanagement umsetzen wollen, bieten Falk Frede und ich ein Assessment mit 40 Fragen zur Einordnung an. Daraus ergeben sich dann erste wertvolle Schritte für die CDR-Strategie. Wenn Sie Interesse haben, melden Sie sich gerne, damit wir das Vorgehen besprechen können.

Quelle

Dörr Saskia (2022) Wie Corporate Digital Responsibility die Datenökonomie im Mittelstand fördert. 39. CSR-Magazin vom 15.07.2022. https://csr-news.org/2022/07/25/wie-corporate-digital-responsibility-die-datenoekonomie-im-mittelstand-foerdert/

Beitragsbild: JoshuaWoroniecki, pixabay

„Praxisboxen nachhaltig digital“ für Weiterbildner erschienen

„Praxisboxen nachhaltig digital“ für Weiterbildner erschienen

Digitalisierung der Bildung?

Im Bildungskontext wurde in den letzten Jahren sehr umfangreich die mangelnde Digitalisierung der Ausstattung, der Bildungsformate und auch der fehlende Aufbau von Digitalkompetenzen bemängelt. Dabei ist schon die Kernausrichtung unpassend: Nicht Digitalisierung der Bildung ist das gemeinsame gesellschaftliche Ziel, sondern eine öko-soziale Transformation für mehr Nachhaltigkeit.

„Die Befähigung zur nachhaltigen Gestaltung von Digitalisierungsprozessen und die Befassung mit den ökologischen, ökonomischen und sozialen Folgen der Digitalisierung soll ein weiterer Schwerpunkt für Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE) sein.“ (Nationale Plattform BNE im Positionspapier Digitalisierung)

Diese Aussage konkretisiert in wichtiger Weise das Ziel für Bildung: eine nachhaltige Gestaltung von Digitalisierungsprozessen und eine Befassung mit den ökologischen, ökonomischen und sozialen Folgen der Digitalisierung. (Für Details der Analyse und Handlungsempfehlungen der Nationalen Plattform BNE siehe  Positionspapier „Bildung für nachhaltige Entwicklung – Ein Kompass im digitalen Wandel unserer Gesellschaft“.)

Transformative Kräfte im Spannungsverhältnis

Cover Broschüre "Praxisboxen nachhaltig digital". Es zeigt eine offenbar sitzende Person angeschnitten. Im Zentrum ist eine Hand mit Stift, die Vorlagen handschriftlich ausfüllt. Im Hintergrund ein offener Laptop.

Download der Broschüre bei Klick auf das Bild.

Digitalisierungsprozesse entfalten selbst große gesellschaftlich transformative Kräfte – mit „unerwünschten Nebenwirkungen“ und entgegen der Ziele der Nachhaltigkeit. Die Beispiele kennen wir alle: mehr Klimaemissionen, mehr Elektroschrott, mehr Konsum, weniger Selbstbestimmung, weniger Solidarität. Digitalisierung zeigt heute bereits, dass sie z.B. mit besserer Gesundheit und Bildung, bei sozial-ökologischen Bedingungen der Lieferkette, Daten für den Klimaschutz zur Nachhaltigkeit beitragen kann. Neben diesen Widersprüchen besteht ein weiteres Problem: Selbst die 17 Sustainable Development Goals (SDG) mit ihren 169 Unterzielen sind nicht ohne Zielkonflikte.

Digitalisierung als Förderer der Nachhaltigkeit zu gestalten und einzusetzen, verlangt das Verständnis und den Einsatz aller gesellschaftlichen Akteure. Insbesondere sind als Multiplikatoren die Pädagoginnen, Aus- und Weiterbildner gefragt.

Neue Bildungsmaterialien „Praxisboxen digital nachhaltig“ erschienen

Übersicht über die 9 Praxisboxen. 5 rechteckige Boxen und 4 rechteckige Boxen unten. Jeweils ein rundes Foto und darunter eine kurze Überschrift.

Die neun Praxisboxen im Überblick

In den vergangenen Monaten haben Dr. Ingrid Schöll, Direktorin der vhs Bonn, und ich eine modulare Handreichung für Dozent*innen in den Volkshochschulen und anderen Bereichen der Erwachsenenbildung entwickelt, die mit neun Praxisboxen die Themen Klimagerechtigkeit und soziales Miteinander sowie Digitalisierung in den Lernkontext stellt. Sie liegt als Broschüre gedruckt sowie zum Download vor und wurde in CC  BY SA 4.0-Lizenz veröffentlicht.

Ziel der Broschüre „Praxisboxen digital nachhaltig“ ist es, Lehrende bei der Planung und Lehre zu unterstützten. Die Praxisboxen enthalten verständliche Tools, barrierearme Dateien sowie Empfehlungen zu der Moderation von Meinungslagern in Lerngruppen. Wichtig war uns dabei auch die Komplexität der Wechselwirkungen zwischen Digitalisierung und Nachhaltigkeit in den einzelnen Themen mit aufzugreifen und derzeit bestehende Widersprüchlichkeit zu adressieren.

Als Themenfelder nachhaltiger Digitalisierung wurden erarbeitet: Teilhabe, Klima- und Ressourcenschutz, Privatheit, Selbstbestimmung und Wohlbefinden.

Praxisbox digital nachhaltig „Always on? Klimasensibel lehren“

Die Praxisboxen umfassen (für den Anfang) folgende Module:

  • Ökologischer Rucksack des Smartphones“
  • „Always on? Klimasensibel lehren“ (siehe Beispiel)
  • „Digital inklusiv – Vielfalt online ermöglichen“
  • „Downsizing“
  • „Sharing is caring“ (siehe Beispiel)
  • „Gemeinsam Spaß statt Social Distancing“
  • #StopFakeNews
  • „Mit Mehrdeutigkeit und Widersprüchen gut leben“
  • „Wenn Du nichts bezahlst, bist Du das Produkt!“

Die Materialien wurden von der Oberbürgermeisterin der Bundesstadt Bonn, der Volkshochschule Bonn sowie dem Amt für Internationales und globale Nachhaltigkeit herausgegeben und bei der

Praxisbox digital nachhaltig „Sharing is caring: Lermaterial für alle“

Fachkonferenz Learning Cities Bonn vorgestellt. Weitere Informationen  hier https://www.bonn.de/Learning-City.

Die klare und ästhetische Gestaltung, die das Aufnehmen der Inhalte erleichtert, veranken wir der Agentur für Wissenschaftskommunikation BOSSE + MEINHARD, Bonn.

Teilen, teilen, teilen

Es ist unser Wunsch, dass die Materialien möglichst viele Anwender:innen finden sollen. Sie sollen möglichst genutzt werden, um weitere – und auf die jeweilige Lernsituation passendere – Materialien zu erstellen. Daher sind sie als freies kulturelles Werk unter CC BY-SA -Lizenz (Namensnennung – Weitergabe unter gleichen Bedingungen) erschienen.

Wir freuen uns daher über Integration in OER-Datenbanken, redaktionelle Beiträge, Posts sowie Feedback zum Einsatz, zur Nutzung oder Weiterentwicklung!

Nachtrag: Ich freue mich sehr, dass die Broschüre in die BNE-Lehrmaterialien des BMBF aufgenommen wurde! https://www.bne-portal.de/bne/de/news/praxisboxen-nachhaltig-digital.html

Quelle

Dörr S, Schöll S (2022) Praxisboxen digital nachhaltig. Eine modulare Handreichung für Dozent:innen in der VHS und anderen Bereichen der Erwachsenenbildung. Herausgegeben von der Stadt Bonn.

Weiternutzung als OER ausdrücklich erlaubt: Dieses Werk und dessen Inhalte sind – sofern nicht anders angegeben – lizenziert unter CC BY SA 4.0. Nennung gemäß TULLU-Regel bitte wie folgt: Praxisboxen nachhaltig digital: Handreichung für Dozent*innen und Weiterbildner“ von Dr. Saskia Dörr, Dr. Ingrid Schöll, Lizenz: CC BY SA 4.0.

Der Lizenzvertrag ist hier abrufbar: https://creativecommons.org/licenses/by-sa/4.0/
Das Werk ist online verfügbar unter: https://wiseway.de/wp-content/uploads/2022/07/Learning-City-Bonn_Broschuere_Praxisboxen_digital.pdf

 

Beitragsbild: Dank an Agentur für Wissenschaftskommunikation BOSSE + MEINHARD, Bonn für das Recht der Nutzung an dieser Stelle.

UN Global Digital Compact: Would you like to join the contribution based on the CDR manifesto?

UN Global Digital Compact: Would you like to join the contribution based on the CDR manifesto?

The United Nations Tech Envoy are asking: How can we best ensure an “open, free and secure digital future for all”? And I am going to contribute to the call. Would you support my draft and join? The United Nations are asking people and organizations all over the world to contribute to a Global Digital Compact until end of 2022. I am happy about comments and everyone who supports the draft and would like to join the submission. I do not mind if it is in German or English. I decided to publish in English to address a broader community.

Background

The call to contribute to a UN Global Digital Compact follows the UN Secretary´s Common Agenda report where the Secretary-General stated

It is time to protect the online space and strengthen its governance. I would urge the Internet Governance Forum to adapt, innovate and reform to support effective governance of the digital commons and keep pace with rapid, realworld developments. Furthermore, building on the recommendations of the road map for digital cooperation (see A/74/821), the United Nations, Governments, the private sector and civil society could come together as a multi-stakeholder digital technology track in preparation for a Summit of the Future to agree on a Global Digital Compact.“ (p. 63)

In the Secretary-General´s Roadmap for Digital Cooperation he suggested – together with a High-level Panel for Digital Cooperation and further roundtable discussions – eight key areas for action. They are depicted in the graphic. The call for contribution to the UN Global Digital Compact bases on this suggestions.Further information https://www.un.org/en/content/digital-cooperation-roadmap/.

Call for contribution to a UN Global Digital Compact

Key questions for a UN Global Digital Compact are the following: How can we best ensure an “open, free and secure digital future for all”? What shared principles should be included in the Global Digital Compact? Which issues should be addressed – those mentioned above in the Common Agenda report or others? What can and should the international community do to address them?

Feedback is asked for the following areas

  1. Connect all people to the internet, including all schools
  2. Avoid internet fragmentation
  3. Protect data
  4. Apply human rights online
  5. Accountability for discrimination and misleading content
  6. Regulation of artificial intelligence
  7. Digital commons as a global public good
  8. Other areas

Feedback is asked for a core principle and key commitments with a maximum lengths of text. It is possible to contribute to a shared document or to send the feedback via email. Further information https://www.un.org/techenvoy/global-digital-compact.

My motivation

As a expert in Corporate Digital Responsibility I am involved in the discussion on a fair and inclusive digitalization for years. I described necessary extensions of the existing tools for Corporate Responsibility – like the UN Global Compact – in my Springer management book „Corporate Digital Responsibility“ (see pp. 115). In addition, as a sustainability manager I saw the huge impact of the UN Global Compact as the business commitment on sustainability launched by the United Nations in 1999. Simply put, corporate responsibility has only just begun with this.

I see a strong need for a new global coalition to use digitalization for the common good and I very happy about the initiative of the UN on a Global Digital Compact. Therefore I decided to contribute to the UN Global Digital compact from my perspective with an economic and business view.

Acknowledging the CDR Manifesto

During the work on my contribution for the UN, I encountered strong similarities of the feedback areas suggested by the UN and the CDR Manifesto. The CDR Manifesto was published by a group of corporate practitioners, authors and academics in 2021 (including myself). It aims to align different perspectives on Corporate Digital Responsibility (CDR) and wants to open up an international – global? – discussion. Therefore it is published in eight languages already. The CDR Manifesto consists of seven principles that support businesses heading for a Digitally Responsible Future. For more see https://corporatedigitalresponsibility.net/cdr-manifesto#cededdda-86a4-46ac-b3ba-d6b38b158620

Therefore I matched the CDR Manifesto principles to the feedback areas for the UN Global Digital Compact and found strong alignments described in the table below.

CDR Manifesto principle 1 2 3 4 5 6 7 n/a
UN Global Digital Compact feedback area
1. Connect all people to the internet, including all schools x
2. Avoid internet fragmentation x
3. Protect data x
4. Apply human rights online x
5. Accountability for discrimination and misleading content x
6. Regulation of artificial intelligence X
7. Digital commons as a global public good x
8. Other areas x x x

My conclusion: All of the CDR Manifesto principles could contribute to a UN Global Digital compact beside principle no. 1 “Purpose and Trust” which refers to corporate governance and corporate culture issues that might be not relevant for a broader societal perspective. On this basis I drafted a input text for the UN Global Digital Compact that I am disclosing below.

Your thoughts, your commitment?

I would like to start a discussion within my business network on this. What are your thoughts? Would you support the text? Where do you think it is necessary to change? I am more than happy to integrate the names of all supporters and share the text as our common input for the UN Global Digital Compact in December 2022 (new deadline).

Actual list of supporters

Rob Price https://uk.linkedin.com/in/rob-price-4a44884

Markus Besch  https://de.linkedin.com/in/markusbesch

Boris Thienert https://www.linkedin.com/in/borisai/

Tina Teucher https://de.linkedin.com/in/tinateucher

Prof. Karen Elliott https://www.linkedin.com/in/karen-elliott-3b692725/

Dr. Saskia Dörr https://www.linkedin.com/in/sdoerr/

 

Our Feedback to the UN Global Digital Compact (Draft)

Feedback area 1. Connect all people to the internet, including all schools

Core principle “Fair and Equitable Access for All”

Justice, Equity, Diversity & Inclusion drives a need to engage different stakeholders, like customers and employees, effectively in the use of digital technologies and services. (cf. CDR manifesto principle 2 https://corporatedigitalresponsibility.net/cdr-manifesto#cededdda-86a4-46ac-b3ba-d6b38b158620)

Key commitment

Innovative, Accessible and Inclusive Products & Services

  • Ensure all parts of society have access to digital technologies (connectivity, tools and know-how)
  • Ensure that products and services are inclusive by design, user-centric, convenient and accessible design for all
  • Facilitate improvements in social innovation through digital tools and technologies

Promote Justice, Equity, Diversity & Inclusion

  • Promote diversity and diverse thinking, integrated into product and service design, avoiding tech/AI driven bias exacerbating societal perspectives
  • Actively avoid discrimination within digital transformation of business

Responsible Employment Rights

  • Ensure human and employee rights are maintained with responsible outsourcing of work to the gig economy
  • Responsible employment rights across (digital) supply chain
  • Respecting employee rights for privacy and human dignity at the digitalised workplaces

Feedback area 3. Protect data and Feedback area 4. Apply human rights online

Core principle “Promote Societal Wellbeing“

Protect data and personal privacy, empower people to engage and develop skills, and protect from harm to improve reputation and trust. (cf. CDR manifesto principle 3 https://corporatedigitalresponsibility.net/cdr-manifesto#29b15052-f38e-4237-a3a3-ff67dff17002)

 Key commitment

Implement Strong Privacy

  • Ensure data privacy protection for employees, customers, citizens and all stakeholders

Implement Responsible Data Practices

  • Follow responsible data validation & disposal practices, including transparency of use & processing of external data
  • Implement responsible cybersecurity protection and response practices
  • Informing proactively when using tracking, scoring and profiling and giving opportunity to avoid
  • Refrain from harmful behavioural manipulation by using data, tech and digital tools

Promoting Digital Maturity Skills

  • Addressing digital poverty & promoting inclusion (access to digital, access to digital finance)
  • Promote improvements in societal digital maturity (skills, trust and understanding)

Promoting Digital Wellbeing

  • Pursuing socially ethical digital practices – to reduce amplification of ‘fake news’ &  inappropriate digital influence (harm and digital wellbeing)
  • Promoting physical & mental healthy lifestyle, supported or enhanced by digital products or services

Feedback area 6. Regulation of artificial intelligence

Core principle “Consider Economic and Societal Impact of automation”

Reputational need to consider the economic and societal impact of decisions within the organization, including use of algorithms and artificial intelligence for automation (cf. CDR manifesto principle 4 https://corporatedigitalresponsibility.net/cdr-manifesto#cededdda-86a4-46ac-b3ba-d6b38b158620)

Key commitment

Plan for Sustainable & Responsible Automation

  • Replacing jobs done by humans in a responsible way, consideration of retraining/reskilling programmes
  • Ensure ethical and unbiased, explainable AI decision making algorithms
  • Enable employees to understand the ethical dilemma and societal impact of tech and digital transformation through awareness training
  • Actively engage with employee opinion and feedback in digital transformation, automation and tech implementation

Transparency with Stakeholders with Verifiable 3rd Party Data

  • Ensure organisations & consumers understand sources of collected data, where it is, what is done with it, including scoring, profiling, reporting

Share Digital Economic Benefits with Relevant Stakeholders

  • Sharing economic benefits of digital work with society, for example through appropriate taxation
  • Respecting personal data ownership rights, reduce data piracy and enable individual monetization
  • Promote open data to enable broad innovation by all (including opening Right to Repair)

Feedback area 8. Other areas

Core principle “Accelerate Progress with Impact Economy”

To accelerate consumer demand of ecologically and societally better products. Incubate more cleantech and invest in sustainable and societal impact initiative. (cr. CDR manifesto principle 5 https://corporatedigitalresponsibility.net/cdr-manifesto#49436810-3755-491a-ba5a-65f9b17a68ad)

Key commitment

Invest in Sustainability / Environmental / Impact returns

  • Look to partner ecosystems across supply chain, engaging (and measuring impact of) ecotech, cleantech digital solutions
  • Position for growth in environmental markets that align to purpose and positive planet impact

Use Verifiable Offset

  • Understand Carbon Credit market and if using offset, look to use verifiable offset or digitally enabled natural carbon sequestration (like e.g. reforestation and afforestation)

Accelerate & Innovate Sustainable Consumer Behaviours

  • Use Digital products to enable, for example, price discriminating digital tools that promote sustainable practices
  • Consideration of economic models that are more conducive to sustainable practices

Feedback area 8. Other areas

Core principle “Creating a Sustainable Planet to Live”

To move beyond Carbon Zero or Carbon Negative to Planet Positive, to create a more positive impact on the planet than your organizational scope using digital products and services (cf. CDR manifesto principle 6 https://corporatedigitalresponsibility.net/cdr-manifesto#b6fb833c-5cde-4685-9f4a-0f7545bad301)

Key commitment

Report impact of business against 3rd party impact assessments

  • Promote transparent, sustainable and ethical working practices across the supply chain linked to a recognized sustainability reporting standard such as UN Global Compact, Global Reporting Initiative,  SASB, ESG frameworks or BCorp, including digital responsibility practices

Innovate & Positively Impact Beyond Corporate Boundary

  • Using Digital technologies or services, look to innovate and create new product lines or business capabilities that tangibly and positively impact
  1. Economic Sustainability – of supply chain, of people, of business
    1. Societal Sustainability – social cohesion, trust and privacy
    2. Environmental Sustainability (climate change, biodiversity, waste, resources)
  • Introduce Circular Economy principles in Product Design
  • For example, contribution of data or APIs, or utilization of other technologies with data science of analytics to create new societal & environmental benefits

Feedback area 8. Other areas

Core principle “Reduce Tech Impact on Climate & Environment”

To mitigate the impact of your organisations technology impact as you head towards Carbon Zero or Carbon Negative and Net Zero. (cf. CDR manifesto principle 7 https://corporatedigitalresponsibility.net/cdr-manifesto#a5e91405-b079-46ee-b893-c02d2257eb34)

 Key commitment

Implement an Environmental IT Strategy

  • Following responsible recycling practices for digital technologies – target zero waste, promote circular economy
  • Following responsible disposal practices for digital technologies, including extending tech life span, e.g. of smartphones and using refurbished IT
  • Design in Environmental considerations in the use of digital technologies – e.g. Sustainable Web Design & IT Strategy

Measure, Report, Minimise Energy use & move to Renewable Energy

  • Reduce consumption by measuring & actively reducing Scope 1, 2 and 3 emissions using Digital tech
  1. In your data centres, and supply chain data centres, direct and indirect
  2. In your offices & business facilities
  3. In your travel & vehicle fleets
  4. In your decentralised asset base

 

Feedback to be integrated

  • Just taxation of all digital products and services
  • Use of renewable energies (wind, solar, water, biomass) for energy supply of all digital technologies
  • Responsible sourcing of resources for digital products (socially AND ecologically)

 

Einladung zur Mittwochsakademie: Moments of Digital Trust und Corporate Digital Responsibility

Einladung zur Mittwochsakademie: Moments of Digital Trust und Corporate Digital Responsibility

Im Rahmen der Mittwochsakademie der Hochschule Rhein-Waal darf ich am 8. Juni 2022 um 18 Uhr einen Einstieg in Humane Experience und Corporate Digital Responsibility geben. Die Veranstaltung findet – entgegen der Ankündigung – online statt. Sie richtet sich an Interessierte und ist öffentlich. Herzliche Einladung!

Der Titel des Vortrags lautet „Moments of Digital Trust – Corporate Digital Responsibility in der Customer Journey erlebbar machen.“ Weitere Informationen hier https://www.hochschule-rhein-waal.de/de/fakultaeten/gesellschaft-und-oekonomie/aktuelles/mittwochsakademie-moments-digital-trust

Ich danke Frau Professorin Ute Merbecks herzlich für die Einladung!

Sechs hilfreiche Tools für Digitale Ethik

Sechs hilfreiche Tools für Digitale Ethik

Titelfoto: Hans Braxmeier, Pixabay

Immer wieder werde ich gefragt, wie digitale Verantwortung konkret umgesetzt werden kann. Ganz zentral ist hier die ethische Entwicklung von Services und Apps.

Die schnelle Technologie-Entwicklung stellt Entwickler:innen, Designer:innen und Entscheider:innen vor die Herausforderung Innovation und Ethik immer wieder miteinander in Einklang zu bringen. Obwohl jede/r der Beteiligten, das Beste möchte, wird bei der Entwicklung von digitalen Services dann nicht auf menschenbezogene Werte geachtet. Abkürzungen beim Design oder schlichtweg durch Druck fertig werden zu müssen, werden psychische, emotionale oder gesellschaftlich unterwünschte Auswirkungen übersehen.

Die zahlreichen negativen Auswirkungen, die in der Gesellschaft spürbar sind, zeigen, dass ethisches Design zum Standard in der Entwicklung werden muss. Dafür stehen heute bereits einfach anzuwendende Tools zur Verfügung, die in Teams und Gruppen ohne umfangreiche Vorbereitung und mit direktem Ergebnis eingesetzt werden können.

Sechs Tools, die mir „unter die Finger“ gekommen sind und die ich als hilfreich empfinde, beschreibe ich an dieser Stelle und verlinke sie für Euch. Eines davon habe ich selbst mit entwickelt.

Es sind

  1. Ethics Canvas von ADAPT Centre, Trinity College Dublin & Dublin City University
  2. Ethical Explorer des Omidyar Network [EN]
  3. Valueboard von WerteLabor [DE]
  4. Digital Product Ethics Canvas von “Threebility” [EN]
  5. Data Ethics Canvas von Open Data Institute [EN] [DE]
  6. Ethical Design Thinking von Facebook [EN]

Fühlt Euch inspiriert, diese Werkzeuge für Digitale Ethik anzuschauen und auch zu nutzen. Ich unterstütze gerne bei einer Bewertung, welches Tool am besten zu Euch und zu Eurer Organisation passt, oder bei der Einführung in Eure Bereiche und Projekte.

 

Ethics Canvas von ADAPT Centre, Trinity College Dublin & Dublin City University [EN]

https://www.ethicscanvas.org/

  • Beschreibung: Das Ethics Canvas stellt Stakeholder einer technischen Anwendung und ihre Beziehungen bzw. Konflikte untereinander. Es wurde vom BMC inspiriert und steht neben einer PDF-Version auch als einfach zu nutzendes und hübsch gestaltetes Online-Tool zur asynchronen Kollaboration zur Verfügung. Das Online Tool erlaubt nicht nur die Erstellung sondern auch ein Social Sharing von Ethic Canvases.
  • Nutzbarkeit: Das Canvas wird unter der Creative Commons Lizenz Namensnennung – Weitergabe unter gleichen Bedingungen 3.0 Deutschland (CC BY-SA 3.0 DE) zur Verfügung gestellt. Es ist inklusiv gestaltet. Der Code steht als Open Source zur Verfügung.
  • Zielgruppe: Alle, die an der Entwicklung und Gestaltung digitaler Technologien und neuer technologischer Lösungen in F&E sowie Innovation beteiligt sind. Heterogenität bei der Analyse explizit gewünscht.
  • Anwendungsbereich: Kollaboratives Instrument zur Erfassung der ethischen Auswirkungen von Technologien in Forschungs- und Innovationsumgebungen.
Ethical Explorer des Omidyar Network [EN]

https://ethicalexplorer.org/

  • Beschreibung: Der Ethical Explorer besteht aus einem Handbuch („Field Guide“) und acht Karten, die Risiken von Tech beschreiben („Tech Risk Zone Cards“). Er besticht durch seine herausragende grafische Gestaltung. Betrachtete Risikozonen sind z.B. Überwachung, Desinformation oder Bias durch Algorithmen. Mit beiden Tools ist es möglich Aktivitäten und Workshops durchzuführen und Impulse im Team zu setzen.
  • Nutzbarkeit: Download nach Namensnennung. Lizenzfreie Nutzung.
  • Zielgruppe: Produktmanager:innen, Designer:innen bis hin zu Ingenieur:innen und Gründer:innen.
  • Anwendungsbereich: Produktlaunch, Startup oder Software-Aktualisierung. Erkennung von Frühwarnzeichen, Dialog anregen und positive Lösungen entwickeln.
Valueboard von WerteLabor [DE]

https://wertelabor.de/

  • Beschreibung: Das Valueboard unterstützt die Reflexion der „nichttechnischen“ Wirkungen einer Tech-Anwendung in einer Gruppe. Sehr unterschiedliche gesellschaftliche Handlungsbereiche werden mit jeweils einer Kernfrage abgedeckt. Dabei besteht Raum für positive wie negative Wirkungen. Ergänzt wird das Valueboard durch 12 WerteZonen, die einen Orientierungsrahmen bilden.
  • Nutzbarkeit: Das Valueboard wird unter der Creative Commons Lizenz CC BY-NC-ND 4.0 (Namensnennung – Nicht kommerziell – Keine Bearbeitungen 4.0 International) zur Verfügung gestellt.
  • Zielgruppe: Entscheider, Produktverantwortliche und Designer.
  • Anwendungsbereich: Bei der Anwendung von Tech, d.h. vor Updates bestehender Apps, in Startups, Werte sichtbar und damit verhandelbar machen. Training der Wertesensibilität.

Persönlicher Hinweis: Das Wertelabor ist ein Projekt von Damian Paderta, nozilla – Gute digitale Dienste, und WiseWay.

Digital Product Ethics Canvas von “Threebility” [EN]

https://www.threebility.com/post/the-digital-product-ethics-canvas

  • Beschreibung: Der Digital Product Ethics Canvas ist nach dem gleichen Prinzip wie das Business Model Canvas (BMC) von Osterwalder und Pigneur aufgebaut. Es wurde inspiriert durch die Humane Tech-Initiative von Tristan Harris, die Kritik an den Sozialen Medien und insbesondere an der durch Facebook verbreiteten Aufmerksamkeitsökonomie übt.
  • Nutzbarkeit: Das Canvas wird unter der Creative Commons Lizenz CC BY-NC-ND 4.0 (Namensnennung – Nicht kommerziell – Keine Bearbeitungen 4.0 International) zur Verfügung gestellt.
  • Zielgruppe: Produktmanager:innen, UX-Designer:innen und Informationsarchitekt:innen.
  • Anwendungsbereich: Risiken digitaler Produkte für den Einzelnen und die Gesellschaft zu erkennen. Die dargestellten Risikobereiche zielen insbesondere auf Social-Media-Plattformen ab.
Data Ethics Canvas von Open Data Institute [EN] [DE]

https://theodi.org/article/the-data-ethics-canvas-2021/

  • Beschreibung: Das Data Ethics Canvas hilft, ethische Probleme beim Umgang mit Daten zu identifizieren und zu bewältigen. Er ist in sieben Sprachen sowie einem Moderatorenhandbuch und einem Whitepaper auf Englisch verfügbar. Der Canvas selbst besteht aus 12 Bereichen mit mehreren Fragen zum ethischen Datenmanagement sowie Umsetzungsimpulsen.
  • Nutzbarkeit: Das Canvas und die Materialien werden unter der Creative Commons Lizenz CC BY-NC-ND 4.0 (Namensnennung – Nicht kommerziell – Keine Bearbeitungen 4.0 International) zum Download zur Verfügung gestellt.
  • Zielgruppe: Datenwissenschaftler:innen, Datenanalyst:innen, Gestalter:innen, Entwickler:innen und Entscheider:innen in Organisationen, die Daten ethisch nutzen wollen.
  • Anwendungsbereich: Der Data Ethics Canvas ist für alle Phasen im Datenmanagement geeignet, von der Datensammlung, der Informationsgewinnung bis hin zur Entscheidung. Das Data Ethics Canvas bietet einen Rahmen für die Entwicklung ethischer Guidance, die für jeden Kontext geeignet sind, unabhängig von der Größe oder dem Umfang des Projekts.
Ethical Design Thinking von Facebook [EN]

https://medium.muz.li/the-state-of-ethics-in-design-60a1088f8358

  • Beschreibung: Die Ethical Design Thinking Methodenkarte besteht aus einem PDF-Formular und einer detaillierten Anweisung zur Durchführung eines 45-minütigen Workshops mit fünf Übungen. (Aus meiner Erfahrung wird zunächst mehr Zeit dafür benötigt.) Nach der Formulierung des Design Ziels werden persönlichen Werte sowie Produktwerte bestimmt, die dann auf Räume bezogen werden. Die Methodik stützt sich auf Value Sensitive Design von Batya Friedman und Peter Kahn jr. sowie auf „Time Well Spent“ ab. Mit dieser Erkenntnis kann ein Reframing des Design Ziels erfolgen.
  • Nutzbarkeit: Download von Google Drive. Lizenzfreie Nutzung.
  • Zielgruppe: Designer:innen, Forscher:innen, Ingenieur:innen, Produktmanager:innen und andere Stakeholder, um ein gemeinsames ethisches Ziel zu diskutieren.
  • Anwendungsbereich: Die Übungen sollen im Zusammenhang mit einem bestehenden Designprozess in Agenturen, Startups oder einem Produkt im Unternehmen angewendet werden.

 

 

Im Interview: Verantwortliche Digitalisierung zum Erreichen von Nachhaltigkeit beschleunigen

Im Interview: Verantwortliche Digitalisierung zum Erreichen von Nachhaltigkeit beschleunigen

Vor einigen Tagen ist das neue multimediale Trendbook aus der „Smarter Service“-Reihe mit dem Fokus auf Nachhaltigkeit mit Digitalisierung erschienen. Ich freue mich, dass ich mit einem Interview dazu beitragen durfte.

Mit einer Unternehmenssicht werden in der Publikation unterschiedliche Aspekte des Themenkontexts aufgegriffen, wie Klimaneutralität, Entwicklungslinien einer nachhaltig digitalen Transformation und Top-Handlungsfelder für die nachhaltige Transformation. Praxistipps und Best Practices geben Anregungen für eigene konkrete Handlungsschritte.

Bernhard Steimel schreibt in seinem Vorwort: „Wir finden: Die aktuelle Diskussion [um Nachhaltigkeit] ist zu defensiv und stellt oft nur die Kosten in den Vordergrund. Demgegenüber empfehlen wir, Nachhaltigkeit als strategische Investition in die Zukunftsfähigkeit eines Unternehmens zu betrachten. Unsere These lautet: Nachhaltigkeit und Digitalisierung gehen Hand in Hand. Mit verantwortungsvoller Digitalisierung lässt sich die Nachhaltigkeit beschleunigen, beide Themen gemeinsam erschließen neue Wertschöpfungsquellen.“

Dem kann ich nur zustimmen. Ich danke Bernhard Steimel für die anregenden Fragen als Interviewpartner und freue mich, wenn viele Unternehmer:innen das Thema aufgreifen!

 

Bitte zitieren als: Dörr S (2022) Verantwortliche Digitalisierung zum Erreichen von Nachhaltigkeit beschleunigen. Interview. In: Steimel B, Steinhaus I (Hrsg.)  Trendbook Nachhaltigkeit mit Digitalisierung.  Wie Unternehmen ihre nachhaltige Transformation beschleunigen. https://www.smarter-service.com/downloads/trendbook-nachhaltigkeit-mit-digitalisierung/ Zugegriffen am 20.3.22

Paneldiskussion im Video: Was ist Corporate Digital Responsibility?

Paneldiskussion im Video: Was ist Corporate Digital Responsibility?

Zum Abschluss Themenmonats zu Corporate Digital Responsibility fand am 24. Februar 2022 eine Paneldiskussion statt. Die gesamte einstündige Veranstaltung kann jetzt auf YouTube „nachgesehen“ werden. Es war eine spannende und facettenreiche Diskussion zwischen Theorie und Praxis, die mir großen Spaß gemacht hat. Schaut rein!

„Was ist Corporate Digital Responsibility? Wie funktioniert CDR für Unternehmen? Im Rahmen des Events geben wir eine Unternehmensperspektive auf Nachhaltigkeit und Digitalisierung, im Kontext einer Corporate Digital Responsibility. Unsere Expert*innen geben Einblicke in das Konzept und zeigen wie Unternehmen dieses Umsetzen können. Sie berichten aus der Umsetzung in ihren jeweiligen Firmen und zeigen erste Schritte auf. Das Event knüpft dort an, wo die Veranstaltung zum Digitaltag 2021 aufgehört hat.

Referierende und Impulsbeiträge:

Die Moderation übernahm Beatriz Bilfinger von nachhaltig.digital.“ 

 

Gastbeitrag auf nachhaltig.digital: Digitales Vertrauen gewinnen

Gastbeitrag auf nachhaltig.digital: Digitales Vertrauen gewinnen

„Unternehmen mit digitaler Reife, die keine Vertrauenslücke bei Kund*innen, Mitarbeiter*innen und Geschäftspartner*innen entstehen lassen wollen, investieren in eine vertrauenswürdige Organisation. Sie nutzen dazu die Praktiken und Instrumente der Corporate Digital Responsibility.“ Wer neugierig ist, kann meinen Gastbeitrag bei nachhaltig.digital jetzt nachlesen.

Folgende Abschnitte hat der Artikel:

  • Riskante Zeiten
  • Digitale Reife führt zu stärkerem Bewusstsein für Ethik
  • Digitalisierung mit Ethik und Verantwortung im DAX noch wenig sichtbar
  • Digitale Vertrauenslücke
  • Corporate Digital Responsibility unterstützt
  • Nicht auf der „grünen Wiese“
  • Vertrauenswürdig-by-design

Der gesamte Artikel ist hier nachzulesen.

Dörr, Saskia (2022) Digitales Vertrauen gewinnen.  Corporate Digital Responsibility unterstützt Unternehmen. nachhaltig.digital vom 10.02.2022. https://nachhaltig.digital/blog/1623.

nachhaltig.digital ist die Kompetenzplattform für Nachhaltigkeit und Digitalisierung im Mittelstand in gemeinsamer Trägerschaft von B.A.U.M. e.V. und DBU. Im Februar 2022 widmet die Plattform einen ganzen Monat dem Thema Corporate Digital Responsibility. Ich danke dem nachhaltig.digital-Team, allen voran Beatriz Bilfinger und Jan Quaing, für die Einladung zum Gastbeitrag!

Podcast: Wie wäre es mit einer Wissensdusche zu CDR?

Podcast: Wie wäre es mit einer Wissensdusche zu CDR?

In der Wissensdusche Nr. 007 von nachhaltig.digital sprach Jan Quaing mit mir darüber, was sich eigentlich hinter den drei Buchstaben C, D und R verbirgt und wie sich CDR und CSR unterscheiden. Ihr erfahrt im Podcast zudem, was mich bei der CDR-Studie 2021, die NetFed und WiseWay durchgeführt haben, überrascht hat und wie ich mit Unternehmen CDR umsetze. Am Ende darf ich mir noch etwas für 2022 wünschen :-)

Lust auf eine Wissensdusche? Hier geht´s zum Podcast auf Spotify  https://open.spotify.com/episode/6ORGx6r39zmyR2hSQeG3q9