Embracing Corporate Digital Responsibility: Navigating AI in the Workplace for 2030

Embracing Corporate Digital Responsibility: Navigating AI in the Workplace for 2030

I am thrilled to share with you an important result from my latest work around AI. The book chapter is titled „Artificial Intelligence demands Corporate Digital Responsibility (CDR): Aligning the moral compass for employees in AI-enabled workplaces“, and it delves into the intricate relationship between AI, the world of work, and the rising need for Corporate Digital Responsibility. It is part of this great anthology of Inka Knappertsbusch and Kai Gondlach on „Work and AI 2030“. On almost 400 pages they collected insights and outlooks on the influence of AI on everyday working life, explanations based on practical tips and impact of AI on the world of work in 2030. Cordially thanks to Inka and Kai for their guidance the opportunity to contribute in this trendsetting management book!Book cover Work and AI 2030

The advent of AI in workplaces is inevitable and powerful, enhancing productivity and efficiency. However, it also introduces a new set of challenges related to ethics, privacy, and fairness. In writing this chapter, I aimed to shed light on these challenges and to provide actionable insights for organizations striving to navigate this brave new world of AI.

The concept that stands at the heart of this chapter is Corporate Digital Responsibility (CDR). As AI technologies pervade our workplaces, CDR is becoming an imperative, not an option. But what does CDR mean for your organization? It involves designing and implementing an organizational framework that can successfully manage the complex issues arising from the use of AI in workplaces.

My goal in this chapter is to help you understand that the introduction of AI ethics and governance isn’t a standalone solution. Instead, it requires a holistic approach, embedded within the fabric of your organization, setting a new ‚moral compass‘ for the digital age.

One of the unique aspects of this chapter is its practical approach. It offers guidance on how to leverage CDR as a strategic tool for gaining competitive advantage, building trust with stakeholders, and creating a culture of digital responsibility.

I believe that this chapter will provide valuable insights to anyone interested in the intersection of AI and the workplace – be it entrepreneurs, managers, or AI enthusiasts. More than ever, it is important for us to understand and act upon the responsibilities we hold in this increasingly digital world. I invite you to join me on this journey as we navigate the challenges and opportunities that AI presents in the world of work.

Happy reading!

Dörr, Saskia (2023) Artificial Intelligence demands Corporate Digital Responsibility (CDR): Aligning the moral compass for employees in AI-enabled workplaces. In: Knappertsbusch, Inka & Gondlach, Kai. Work and AI 2030. Challenges and Strategies for Tomorrow’s Work. Springer Wiesbaden. https://link.springer.com/book/10.1007/978-3-658-40232-7?sap-outbound-id=1ABE5469D71E3E9E2477D0FBDE7C9778E2873792

Interview mit Jobverde: „CDR wird zum Mainstream“

Interview mit Jobverde: „CDR wird zum Mainstream“

Im April 2021 durfe ich im Interview mit Jobverde, dem Portal für eine nachhaltige Karriere mit Sinn, über meine Arbeit sprechen. Ich habe mich darüber gefreut, dass ein Magazin für nachhaltigkeitsorientierte Konsument:innen das Fachthema aufgreift. Ich konnte einige Grundlagen der Unternehmensverantwortung im Digitalzeitalter darstellen und durfte etwas darüber nachdenken, wo Corporate Digital Responsibility in 10 Jahren steht. Lest hier meine Antwort.

„In 10 Jahren sind die „Sustainable Development Goals“, der Agenda 2030, bereits Geschichte. Ich gehe davon aus, dass es neue globale Ziele zur Bewältigung der „Grand Challenges“ geben wird. Themen wie digitale Menschenrechte, offener Zugang zu digitalen Gemeingütern, Umgang mit Autonomen Agenten oder die Nachhaltigkeitswirkung durch digitale Technologien werden darin einfließen und Teil der Nachhaltigkeitsdebatte sein. Für Unternehmen heißt das, CDR wird Mainstream und gehört dann zur verantwortungsvollen Unternehmensführung dazu, wie heute der Kampf gegen die Klimakrise.

Ich wünsche mir, dass sich aus der heutigen Situation heraus ein „Digital Responsibility“ Movement aus Unternehmen, politischen und gesellschaftlichen Akteuren entwickelt. D.h. eine Vereinbarung, Digitales und Digitalisierung für Menschenwürde, Demokratie und Nachhaltigkeit einzusetzen und alle gegenläufigen technologischen Entwicklung zu „verbannen“. Heute besteht noch immer das Risiko, dass die dystopischen Zukunftsoptionen sich durchsetzen.“

Das ganze Interview findet sich hier auf jobverde.de. Vielen Dank an Marleen Focken für das Interview!

Kundenprojekt: Digitale Transformation mitarbeiter­orientiert gestalten

Kundenprojekt: Digitale Transformation mitarbeiter­orientiert gestalten

Jobs und Arbeitsweise verändern sich mit der Digitalisierung. Es ist eine Aufgabe der Digital Reponsibility die digitale Transformation von Beschäftigten mitgestalten zu lassen und so ihre Souveränität zu stärken. Ich freue mich sehr, dass ich bei einer mittelständischen Steuerkanzlei ein solches Transformationsprojekt über mehrere Monate als externe Prozessberaterin erfolgreich begleiten durfte. Ein absolutes Lieblingsprojekt!

Ich durfte einen „Lern- und Experimentierraum“ nach der Methode „UnternehmensWert:Mensch“ methodisch einführen und die pilothafte Umsetzung durch zahlreiche weitere Projektmanagement-, agilen Arbeitsmethoden sowie Coaching ergänzen. Ziel war es die Kompetenzen für agiles Arbeiten und Selbstmanagement der Beschäftigten weiter zu entwickeln sowie ein konkretes methodisches Rahmenwerk zu nutzen. So wurde die Basis für eine kollaborative Organisation gelegt, die anpassungsfähig auf weitere Veränderungen von außen reagieren kann.

Die ganze Geschichte findet sicht hier.

Case | Digitale Transformation einer Steuerkanzlei

 

Business, Bildung und Nachhaltigkeit: Publikation von SustainAbility

Business, Bildung und Nachhaltigkeit: Publikation von SustainAbility

Der renommierten britischen Think Tank und Beratungsgesellschaft SustainAbility publizierte dieser Tage ein Sonderheft zum Thema Business und Bildung, der Radar Issue 07.

Link zum SustainAbility Radar

Es freut mich, dass Aufmerksamkeit auf das Thema kommt. Beeindruckend die Darstellung einer breiten CSR-Bildungskampagne für die Mitarbeiter der Barclays Bank, die offenbar nicht an der reinen „Informationsübermittlung“ ansetzte, sondern bei der Reflexion zum eigenen Verhalten in moralischen Dilemma-Situationen.

Mehr davon.

„Learning responsible business, by doing responsible business“ – jetzt zum Schnupperspielen anmelden

„Learning responsible business, by doing responsible business“ – jetzt zum Schnupperspielen anmelden

WiseWay_Learning resp business_1Eine Business Simulation für Unternehmensverantwortung ist mehr als nur Wissensvermittlung. Die Teilnehmenden erleben im Spiel ihre Verantwortung für “ihr Unternehmen” hautnah. Mit der Business Simulation “napuro” von UCS Ulrich Creative Simulations vermittelt WiseWay Wirtschaftskompetenz für unternehmerische Nachhaltigkeit praxisnah und handlungsorientiert. Die Teilnehmenden können anschließend das Nachhaltigkeitsengagement von Unternehmen  besser verstehen, mittragen und gestalten. napuro veranschaulicht anerkannte Nachhaltigkeitsstandards, wie “Global Reporting Initiative”, “DIN ISO 26000″, und “UN Global Compact”.

Spielen Sie mit! Machen Sie die Probe auf´s Exempel.  Sind Sie Verantwortlicher in einem Unternehmen, einer Bildungseinrichtungen oder einer Organisation für Nachhaltigkeit oder Personalentwicklung bzw. Qualifizierung? Dann laden wir Sie herzlich zum Kennenlernen von „napuro“ bei einem Schnupper-Workshop ein! Business Simulationen lassen sich einfach am besten beurteilen, wenn man sie selbst erlebt hat.

Gastgeber sind Dr. Markus Ulrich, Ulrich Creative Simulations Zürich, und Dr. Saskia Dörr, WiseWay Bonn. Wir können ihnen derzeit folgende Termine anbieten.

  • Köln, Dienstag, den 21. April 2015, 13:30-17:30 Uhr (inkl. Apéro) – Hier geht´s zur Anmeldung Köln
  • Bonn, Mittwoch, den 10. Juni 2015,13:30-17:30 Uhr (inkl. Apéro) – Hier geht´s zur Anmeldung Bonn
  • Köln oder Bonn (tbd), 21. Oktober 2015, 13:30-17:30 Uhr – Hier geht´s zur Anmeldung

Weitere Informationen unter WiseWay Schnupperspielen.

Ich freue mich auf ihre Anmeldung online – oder kommen Sie gerne persönlich auf mich zu!

Impuls zum Sinn des Wirtschaftens von Uwe Schneidewind, Wuppertal Institut

Impuls zum Sinn des Wirtschaftens von Uwe Schneidewind, Wuppertal Institut

Ich möchte an dieser Stelle den Beitrag von Uwe Schneidewind vom 2. Mai im Rahmen des Evangelischen Kirchentags empfehlen. Seine Äußerungen sind aus meiner Sicht für alle, die im CSR-Kontext tätig sind, bemerkenswert.

Er referierte zu den Fragen:
– Wer ist eigentlich schuld an dem, was wir derzeit an ökologischen und sozialen Missständen unseres Wirtschaftens beobachten?
– Wer hat Verantwortung?
– Was heißt das alles für das individuelle Handeln und Kommunizieren
von Managerinnen und Managern?

Ein wirklich lesenswerter Beitrag abrufbar unter
http://wupperinst.org/uploads/tx_wupperinst/DEKT2013_Sinn_de…

Lassen Sie sich inspirieren! Ich freue mich auch über einen persönlichen Austausch. Kontaktieren Sie mich gerne über XING!

Zum XING-Artikel.

Mitarbeiter-Akzeptanz von Nachhaltigkeit: Das Nadelöhr im Change-Prozess? – nawi Kongress am 4. Sept. 2013

Sind Mitarbeiter das Nadelöhr im Change-Prozess zur Umsetzung von Unternehmensverantwortung?

Oder doch eher Mitstreiter, deren Bereitschaft sich für das Unternehmen einzusetzen steigt, je mehr dieses sich für Umwelt und Gesellschaft einsetzt?

Im Rahmen des nawi-Kongresses am 4. September 2013, IHK Frankfurt am Main,
wird dieses Thema im Rahmen des Workshops 3 „Mitarbeiter-Akzeptanz von Nachhaltigkeit: Das Nadelöhr im Change-Prozess“ behandelt.

Zum Hintergrund: Die nawi mit Kongress, Fachausstellung und Award ist das Forum für Nachhaltigkeit im Mittelstand. Hier treffen sich Visionäre und Praktiker – der Nutzen für die Unternehmen steht im Vordergrund.

Siehe Artikel in XING.

 

Nachhaltigkeitsrat: „Nachhaltige Arbeitnehmer: Unternehmen müssen umdenken“

„Wir haben in Deutschland zum ersten Mal gezeigt, dass Menschen, die privat ökologisch und nachhaltig leben, auch einen entsprechenden Arbeitgeber wollen. Dafür sind sie auch bereit, weniger zu verdienen. Zu Hause öko, auf Arbeit nur Geld verdienen, das trifft nicht zu“, sagt Professor Ulf Schrader, der Leiter der Studie. (Auszug aus dem Artikel)

Zum Artikel.