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Neue Deutsche #Nachhaltigkeitsstrategie: Perspektive #Digitalisierung

Neue Deutsche #Nachhaltigkeitsstrategie: Perspektive #Digitalisierung

Am  11. Januar 2017 wurde die aktualisierte Deutsche Nachhaltigkeitsstrategie 2016 veröffentlicht – sie wurde seit der ersten Fassung 2002 mit dieser Version deutlich überarbeitet. Insbesondere wird darauf eingegangen, wie Deutschland zur Umsetzung von 17 Sustainable Development Goals (SDG) 2015-2030 der United Nations beitragen möchte.

In diesen Tagen bewegt uns in der Wirtschaft und Gesellschaft die exponentiell fortschreitende Entwicklung der Digitaltechnologie. Es wird davon ausgegangen, dass eine „vierte industrielle Revolution“  bevor steht, die unsere Gesellschaft tiefgreifend verändert. Da liegt es nahe, zu schauen, wie die Deutsche Nachhaltigkeitsstrategie dieses Thema aufgreift.

Zunächst: Gleich am Anfang – im Kapitel „Nichts bleibt, wie es ist“ (S. 18) – wird die massive Veränderung durch die Digitalisierung gewürdigt. Da heißt es: „Ohne technischen Fortschritt wird sich global keine nachhaltige Entwicklung erreichen lassen. Aber nachhaltige Entwicklung lässt sich auch nicht allein oder primär durch technischen Fortschritt erreichen. Es bedarf eines kulturellen Wandels, um die Haltung und das Verhalten des Einzelnen, sozialer Gruppen und der Gesellschaften im Ganzen nachhaltig auszurichten.“

Nun kann man zwei grundsätzlich unterschiedliche Perspektiven zur Beziehung von Digitalisierung und Nachhaltigkeit einnehmen. Die eine sieht Digitalisierung als Instrument zur Umsetzung der nachhaltigen Entwicklung. Die andere erkennt die notwendige Veränderung des Begriffs der nachhaltigen Entwicklung bzw. seiner Prinzipien -– Gerechtigkeit, Globalismus, Anthropozentrismus – bei seiner Anwendung in einer datenvernetzte Informationsgesellschaft.

Welche Perspektive nimmt die Deutsche Nachhaltigkeitsstrategie auf die Digitalisierung ein?

Die Analyse zeigte: Digitalisierung wird als Instrument zur Unterstützung der Nachhaltigkeitsziele in Deutschland beschrieben. Folgende Nachhaltigkeitsziele sollen dadurch befördert werden:

  • Digitalisierung als Innovationsmotor für Gründungen (SDG 8, 123)
  • Ausbau der digitalen Infrastruktur zur Sicherung Zukunftsfähigkeit von Deutschland als High-Tech-Standort  (SDG 9, 143)
  • Digitalisierung für mehr Chancengerechtigkeit in der Bildung (SDG 4, S. 87)
  • Digitalisierung als Treiber von Dematerialisierung und damit Klimafreundlichkeit durch Veränderungen im Verkehr (SDG 11, S. 166) (dies aber nur in einem Zusatzabsatz erwähnt)

Insgesamt nimmt der Digitale Wandel eine Nebenrolle im umfänglichen Nachhaltigkeitsprogramm der Bundesregierung ein. (Weitere mögliche Unterstützungsleistungen der Digitaltechnologie, wie z.B. einer inklusiven Bildung, Verbesserung der Gesundheitsversorgung, Verringerung von Verkehrstoten, Optimierung der landwirtschaftlichen Produktion, werden nicht angesprochen (siehe mein Blogbeitrag  https://wiseway.de/kann-digitalisierung-die-sdg-zielerreichung-unterstuetzen/ sowie die dort besprochene Studie der „Global e-Sustainability Initiative“).  Ist hier wirklich kein weiterer Optimierungsbedarf in Deutschland?)

Die weitere mögliche Position dem Digitalen Wandel Rechnung zu tragen und die nachhaltige Entwicklung im Licht einer sich verändernden Gesellschaft zu sehen – diese Perspektive findet sich in der aktuellen Deutschen Nachhaltigkeitsstrategie nicht.

Im Folgenden einige Argumente, wieso es sinnvoll sein könnte, diese Perspektive einzunehmen.

Die rasante technologische Veränderung kann Angst machen und man muss kein Visionär sein, um das Risiko der Verstärkung weiterer sozialer Ungerechtigkeiten oder auch dem Verlust der eigenen Souveränität  in einer vollvernetzten Umwelt zu sehen. Es gilt eine Zukunftsvision zu gestalten, die den Menschen in den Mittelpunkt dieser Veränderung rückt.  Das alles berührt Fragen der Nachhaltigkeit.

Der Nutzen der Digitalen Wandels – insbesondere für die Wirtschaft – hat als Vorbedingung die gesellschaftliche Akzeptanz. Es ist zu zeigen, dass neben ökonomischem Nutzen ein (größerer) gesellschaftlicher Nutzen im Sinne der Nachhaltigen Entwicklung entsteht. Diesen Shared Value untersucht die Gruppe „Digital Transformation Initiative“ des Weltwirtschaftsforums. Hier geht es um Nachhaltigkeit.

Und schließlich: Welchen Nachhaltigkeitsherausforderungen muss sich die „Daten-, Informations- und Wissensgesellschaft“  durch das exponentiell ansteigende digitale Wissen und die Vernetzung stellen? Was bedeutet in diesem Sinne Fairness gegenüber den anderen Menschen auf der Erde und den nachfolgenden Generationen?

 „Die Art und Weise, wie der Umgang mit Wissen und Information organisiert wird, entscheidet genauso, wie wir den Umgang mit den natürlichen Ressourcen organisieren, über unsere gegenwärtigen Chancen, uns kreativ weiterzuentwickeln, erst recht über die Chancen zukünftiger Generationen, das Wissen der Vergangenheit zur Kenntnis nehmen und daraus Nutzen ziehen zu können.“ (Kuhlen 2002b, 66)

Vielleicht wäre es sogar adäquat die Dimensionen der Nachhaltigkeit „Umwelt“, „Mensch“ und „Wirtschaft“ um „Wissen“ ergänzen, wie es aus dem Umfeld der Digitalen Nachhaltigkeit gefordert wird?

Wären das Themen für eine Deutsche Nachhaltigkeitsstrategie?

Quellen:

https://www.bundesregierung.de/Content/DE/_Anlagen/2017/01/2017-01-11-nachhaltigkeitsstrategie.pdf

http://www.deutschlandradiokultur.de/klaus-schwab-die-vierte-industrielle-revolution-der.950.de.html?

http://www.zeit.de/2017/05/digitalisierung-revolution-technik-seele-menschen-grundrechte

https://www.d2030.de/

Kuhlen, Rainer(2002): Napsterisierung und Venterisierung : Bausteine zu einer politischen Ökonomie der Wissens. Prokla : Zeitschrift für kritische Sozialwissenschaft / hrsg. von d. Vereinigung zur Kritik der Politischen Ökonomie e.V 32, Nr. 1: 57–88, 66)

Der Begriff der Digitalen Nachhaltigkeit wird u.a. am Institut für Wirtschaftsinformatik der Universität Bern an der dafür eingerichteten Forschungsstelle untersucht.

Weihnachten digital

Weihnachten digital

Digitaler Wandel ergreift auch Weihnachten: insbesondere, was die kommerziellen Aspekte anbelangt. Das zeigt die  Infografik eindrücklich: Der Konsum zu Weihnachten findet mehr und mehr digital statt.

Infografik Weihnachten digtial @Frau Wenk(Die gesamte Infografik der PR-Agentur Frau Wenk findet sich hier.)

Aber das, was Weihnachten wirklich ausmacht wird nicht „digital“, sondern bleibt sehr physisch und menschlich: Mit lieben Menschen eine schöne Zeit verbringen und feiern, dass mit Jesus´ Geburt vor etwa 2000 Jahren ein Wandel zu mehr Gemeinschaft und Nächstenliebe stattgefunden hat.

In diesem Sinne: Allen schöne Momente des Zusammenseins und ein Frohes Fest!

Kann #Digitalisierung die #SDG Zielerreichung unterstützen?

Kann #Digitalisierung die #SDG Zielerreichung unterstützen?

Es gibt noch viel zu tun, um die Welt nachhaltig zu entwickeln. Die 17 „Sustainable Development Goals“ (SDG), wie z.B. Beenden von Hungersnöten, mit ihren mehreren Dutzend Unterzielen sollen bis 2030 erreicht werden. Und erst kleine Teile davon sind geschafft.

Dabei wird unser aller Alltag derzeit vor allem von der rasanten Beschleunigung der Digitaltechnologie bestimmt, die unsere Gesellschaft höchst dynamisch verändert. Da liegt die Frage nahe: Kann Digitaltechnologie bei der Erreichung der SDG helfen?  Für mich als Nachhaltigkeitsmanagerin und seit fast 20 Jahren in der Internet-  und Telekommunikationsindustrietätig, wäre es eine faszinierende Vorstellung, dass Digitalisierung die nachhaltige Entwicklung unterstützen kann.

sdg-digital

Gesi – die „Global e-Sustainability Initiative“ – ist dieser Frage nachgegangen und kommt (nicht wirklich verwunderlich) zur deutlichen Aussage: Ja, sehr sogar!

Und so soll Digitaltechnologie wirken:

  • Durch De-Materialisierung kann die CO2-Emissions um 20% gegenüber dem „Business as usual“-Szenario reduziert werden und damit helfen, den Klimawandel zu bekämpfen (SDG 13 „Maßnahmen zum Klimaschutz“)
  • 1,6 Mrd. Menschen können von e-Healthcare profitieren (SDG Ziel 3 „Gesundheit und Wohlergehen“)
  • 30 Mio. Verletzungen und 720 Tausend Opfern durch Straßenunfälle wird durch „Car2X“-Technologie vorgebeugt. Sie erlaubt es, dass Autos mit ihrem Umfeld kommunizieren (SDG Ziel 3 „Gesundheit und Wohlergehen“)
  • +900 kg mehr Ertrag pro Hektar durch “Smart Agriculture (SDG Ziel 2 „Kein Hunger“)
  • Durch Breitbandausbau in Schwellenländern kann das Bruttoinlandsprodukt um 12% gesteigert (SDG Ziel 8 „Menschenwürde, Arbeit und Wirtschaftswachstum“)
  • 9 Billionen US Dollar Umsätze und Kosteneinsparungen werden weltweit unterstützt (SDG Ziel 8 s.o.)

Vor allem aber würden alle 17 SDG und mehr als 50% der 169 Ziele positiv beeinflusst und könnten bis zu 23x die Diffusion und Reichweite von „nichtdigitalen“ Lösungen erreichen. Das SDG Ziel 9 „Industrie, Infrastruktur und Innovation“ steuert u.a. direkt auf die Verbesserung des Internetzugangs für alle. Dies würde ganz direkt mit den Maßnahmen zur Stärkung der Digitaltechnologie verfolgt.

GeSI – die „Global e-Sustainability Initiative“ hat die Reihe ihrer Studien weitergeführt und im Juni 2016 die neueste, die von Accenture umgesetzt wurde, vorgelegt. Mit der dritten Studie verbindet sie die Chancen der ICT (ITK,  Informations- und Kommunikationstechnologie) – jetzt „Digitalisierung“ genannt – mit den aktuellen globalen Zielen der United Nations, den Sustainable Development Goals: „#SystemTransformation. How digital solution will drive progress towards the sustainable development goals”.

Leider legt die Studie keinen Business Case vor, der darstellt mit welchem Aufwand diese Ziele zu erreichen sind. Es bleibt also unklar, wie hoch die Aufwände und Investitionen von staatlicher und privatwirtschaftlicher Seite sein müssten, um die Digitalisierung für die Nachhaltige Entwicklung zu nutzen. Auch sind die umfänglichen Zahlenwerke nicht nachvollziehbar – das dahinterliegende Material wurde nicht öffentlich zur Verfügung gestellt.

Es ist aufgrund der Mitglieder von GeSI –  u.a. 40 der führenden ICT-Unternehmen – anzunehmen, dass der Wunsch der Herausgeber besteht, einen möglichst großen Effekt der ICT auf die SDG darzustellen. Das kann „blinde Flecken“ verursachen.

Um ein Beispiel zu nennen: Führt eine „Smart Agriculture“, d.h. das optimierte Farm Management sowie automatisierte Systeme, wirklich weniger Hungers in der Welt? Nicht, wenn es um Vandana Shiva, weltweit anerkannte Wissenschaftlerin, Schriftstellerin und Gründerin von Navdanya, geht. Sie kämpft für Nahrungsmittelsouveränität und gegen Agrarkonzerne. Letztere schränkten diese aufgrund von Patenten ein und würden auch nur zu einem sehr geringen Teil für die Ernährung der Welt sorgen (vgl. Film  „Tomorrow – die Welt ist voller Lösungen“). Hier fehlt in der Studie eine Darstellung der angenommenen Rahmenbedingungen, „side-effects“ und eine kritische Diskussion.

Das lässt mich zweifeln: Vielleicht ist die Studie doch eher Lobbyarbeit einer Branche und die Ergebnisse wertlos?

Mein Fazit: es liegt eine umfangreiche zahlenbasierte Studie vor, die zwar erstrebenswerte Ergebnisse in Aussicht stellt, aber keine Aussage darüber trifft, wie hoch der globale Einsatz sein muss, deren Berechnungen (zunächst) nicht nachvollziehbar sind und die die Voraussetzungen und Annahmen nicht kritisch diskutiert.

Und so sind die dargestellten Wirkungen der Digitaltechnologie auf die Nachhaltige Entwicklung zunächst mit Vorsicht zu genießen. Ich denke, da kann und wird noch genauer hin zu sehen sein.

Ü60 in D: Digitale Exklusion und brachliegendes Kundenpotenzial

Ü60 in D: Digitale Exklusion und brachliegendes Kundenpotenzial

59% aller Übersechzigjährigen (Ü60) in Deutschland sagen „Eigentlich bin ich mit dem Medium Internet überfordert.“, das sind über 13 Millionen Menschen. Von denen, die bislang nicht online sind, sind es sogar 87%, die sich überfordert fühlen. In Deutschland leben aktuell 22,5 Millionen Ü60 (Stichtag 31.12.2015, Quelle statista ,  27,4% der gesamten Bevölkerung). Eine beachtliche Menge, die sich in die „digitale Gesellschaft“ in Deutschland nicht eingeschlossen fühlt – zumal sie wirtschaftlich im Durchschnitt gut ausgestattet ist.

Das sind Ergebnisse der „Ü60-Studie – Die digitalen Lebenswelten der über 60-Jährigen in Deutschland„, die das „Deutsche Institut für Vertrauen und Sicherheit im Internet“ (DIVSI) etwa zeitgleich mit der „D21 Digital Indix 2016“ für Deutschland vorlegt.

Die Studie kommt zu der positiven Erkenntnis, dass viele Übersechzigjährige die Bedeutung der „digitalen Gesellschaft“ allgemein und für sich persönlich erkannt hat. Auch dies ein Indikator dafür, dass das Internet in Deutschland „in der Mitte der Gesellschaft“ angekommen ist. Immerhin drei Millionen unter ihnen sind „souveräne Intensivnutzer“. Besonders interessant ist, dass bei 38% der Ü60 ein hohes weiteres Teilhabepotenzial an der digitalen Gesellschaft besteht.

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Eigene Darstellung auf Basis DIVSI (2016): Ü60-Studie – Die digitalen Lebenswelten der über 60-Jährigen in Deutschland, S. 77. https://www.divsi.de/wp-content/uploads/2016/10/DIVSI-UE60-Studie.pdf (letzter Zugriff am 4.12.2016)

 

Diese 8,6 Millionen Menschen in Deutschland könnten von den Vorteilen der digitalen Vernetzung profitieren, z.B.:

  • Sich schnell mit relevanten Informationen versorgen und auf dem „Stand bleiben“
  • Sich den Alltag erleichtern und dadurch Zeit sparen
  • Besser mit Familie und Freunden kommunizieren (inbesondere mit der Digital Natives der Enkelgeneration) und damit einer sozialen Isolation entgegen wirken
  • An gesellschaftlicher Meinungsbildung und politischen Prozessen, die mehr und mehr im digitalen Raum geführt werden, teilhaben
  • Von dem breiteren und günstigeren Online-Shopping-Angebot profitieren
  • Sich professionell stärken, um einen Job zu finden (immerhin steht die Rente mit 70 im Raum)
  • Durch bessere Unterhaltungsangebote mehr Spaß zu haben

Gründe für die geringe oder fehlende Nutzung digitaler Medien sind u.a. mangelndes Sicherheitsempfinden, mangelnde (empfundene) Kompetenz und mangelndes Vertrauen.

Es ist eine gemeinsame Aufgabe „alle“ auf dem Weg in die „digitale Gesellschaft“ mitzunehmen. Neben der Verstärkung von niederschwelligen Bildungsangeboten für die Ü60 gehören dazu aus meiner Sicht auch weitere ganz praktische Maßnahmen. Folgende möchte ich hiermit vorschlagen:

  • Ein „Digital buddy“-Netzwerk vor Ort, die ganz praktisch bei konkreten Problemen zeigen und helfen
  • Eine Plattform anbieten, die geprüft auf sichere und relevante Webseiten verweist
  • Webseitengestaltung, die auf Einschränkungen Rücksicht nimmt –  siehe z.B. auch Web Content Accessibility Guidelines (WCAG) 2.0
  • Zusätzliche Hilfe auf anderen Kanälen (z.B. auch Skype, Whatsapp, Telefon), wenn man im Internet nicht mehr weiter weiß

Dabei ist nicht nur „die Politik“ gefordert oder das soziale Engagement der Zivilgesellschaft. Auch Unternehmen sind aufgefordert im Zuge der Digitalisierung eine „digitale gesellschaftliche Verantwortung“ zu übernehmen.

Und dabei würden sie neben aktiver digitaler Inklusion auch bisher ungenutzte Kundenpotenzialen auf den (effizienteren) Social Media Kanälen erschließen. Das ist eine Win-Win-Situation, ein „Business Case for Sustainability“.

Deutschlandfunk: „Sklaveneinsatz für das neue Handy“

Deutschlandfunk: „Sklaveneinsatz für das neue Handy“

Die BWL-Professorin beschreibt in ihrem Buch die Hintergründe globalen Supply Chain Managements und kritisiert die unmenschlichen und unfairen Bedingungen für die produzierenden Arbeiter. Sie ruft jedoch nicht nach dem Staat, sondern sieht jeden Einzelnen der Konsumenten in der Pfllicht.

Ein provozierendes Werk nicht nur für Nachhaltigkeitsbewegte. Mehr dazu beim Deutschlandfunk. http://www.deutschlandfunk.de/moral-und-globalisierung-sklaveneinsatz-fuer-das-neue-handy.1310.de.html?dram%3Aarticle_id=358462

Buchinfos:
Evi Hartmann: „Wie viele Sklaven halten Sie? Über Globalisierung und Moral“, 224 Seiten, Campus Verlag, Preis: 17,95 Euro

Accenture Studie: SDG, digital und nachhaltig

Accenture Studie: SDG, digital und nachhaltig

Von 1000 zu den neuen UN Nachhaltigkeitszielen (SDG) befragten CEO’s sehen 87% dadurch neue Chancen zur Wertentwicklung und 80% Nachhaltigkeit als Differenzierungsmerkmal.
Auch spannend: 75% denken, dass digitale Technologien den Wandel zu nachhaltigeren Geschäftsmodellen unterstützt!
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https://www.accenture.com/t20160622T164236__w__/_acnmedia/Accenture/next-gen-2/insight-ungc-ceo-study-page/Accenture-UN-Global-Compact-Accenture-Strategy-CEO-Study-2016.pdf

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