Wie reagieren Kunden auf eine energiesparende Produktion eines Unternehmens? Welche Vorteile haben die Mitarbeiter von einer langfristig ausgelegten Personalplanung? Diesen und vielen andere Fragen können Sie sich mit der Wirtschaftssimulation napuro annähern. napuro bietet in einem fiktiven Marktsegment den Freiraum, die Wirkung von Corporate Social Responsibility und nachhaltigen Unternehmensstrategien spielerisch auszutesten. Die dabei entstehenden Anregungen und Impulse können Sie in Ihr eigenes Unternehmen mitnehmen. napuro kann Sie dabei unterstützen, den Nachhaltigkeitgedanken in Ihrem Unternehmen bekannt zu machen und das Engagement Ihrer Mitarbeiter zu stärken.
Lernen Sie im Schnupper-Workshop mit Dr. Markus Ulrich, UCS Ulrich Creative Simulations, das Planspiel napuro kennen und beurteilen Sie dessen Eignung für Ihre Bedürfnisse.
Die Teilnehmenden:
• lernen im Planspiel die Bausteine unternehmerischer Nachhaltigkeit kennen,
• erleben deren dynamisches Zusammenspiel und
• können anschließend die Nachhaltigkeit im eigenen Unternehmen besser verstehen, mittragen und gestalten (mehr).
Zielgruppe des Schnupper-Workshops:
• Personalentwickler/-innen
• Nachhaltigkeitsverantwortliche
• Führungskräfte in Unternehmen, Verbänden und Gemeinden
Wo und wann? Köln, Dienstag, 24. Juni 2014, 14:00-16:30 (zuvor und danach Apéro).
UCS Ulrich Creative Simulations, Zürich, in Zusammenarbeit mit intrestik, München, WiseWay, Bonn und Cenandu, Köln.
Anmeldung und Information:
Experten und Multiplikatoren für Nachhaltigkeitsmanagement oder Corporate Social Responsibility steht jetzt die aus meiner Perspektive bisher umfangreichste Sammlung und Bewertung von Instrumenten für Unternehmensnachhaltigkeit zur Verfügung.
Um verantwortliche Unternehmensführung im Mittelstand zu stärken, stellte UPJ ein Instrumentenkatalog mit verfügbaren Tools und Hilfsmitteln zusammen. In diesem Katalog werden über 200 Instrumente wie z.B. Leitfäden, Weiterbildungen, Selbstchecks oder Netzwerke, beschrieben. Diese sind bereits heute via Internet verfügbar.
Jedes Instrument wird nach Zwecksetzung sowie bezüglich Wirkung im Nachhaltigkeitskontext auf Markt, Umwelt, Arbeitsplatz oder Gemeinwesen eingeordnet. Es wird kurz beschrieben sowie auf die Publikation im Internet verlinkt.
Wäre es nicht jetzt genau das richtige, ihr Unternehmen als Pionier für gesellschaftliche Verantwortung in der Öffentlichkeit – und damit bei Kunden, Mitarbeitern oder Kreditgebern – bekannt zu machen und damit zu positionieren?
Unternehmen in Deutschland können sich ab heute, den 6. Januar 2014, bis zum 22. Februar 2014 für den CSR-Preis der Bundesregierung bewerben.
Die Bundesregierung möchte damit Vorbilder in nachhaltigem Wirtschaften herausheben und ehren. Unternehmen jeder Größe – vom Ein-Personen-Unternehmen bis zur Aktiengesellschaft – können sich bewerben, denn es werden vier Größenkategorien unterschieden. Besonders kleine und mittlere Unternehmen sollen sich angesprochen fühlen.
Haben Sie in ihrem Unternehmern innovativ und systematisch an, z. B. an verbesserten Verbraucherinformationen gearbeitet, die kulturelle Toleranz im Betrieb verbessert oder in Bildung investiert?
Anbei die Aktionsfelder, die von der Jury bewertet werden.
Das Verfahren startet mit einer Management-Befragung, führt über eine Stakeholder-Befragung (bei KMU 2-3 Personen, die vom Unternehmen benannt werden) zur Jury-Entscheidung. Ausführliche Informationen zum Verfahren Leitfaden CSR-Preis Bundesregierung 2014.
Gerne unterstützt WiseWay Sie gerne beim Bewerbungsprozess bis zum 22. Februar 2014. Oder bei einem Nachhaltigkeitsprojekt für eine Bewerbung 2015!
Gemeinsam mit Ursula Weber aus dem Innovationsverbund „Nachhaltiger Mittelstand“ gestaltete Saskia Dörr, WiseWay, den Workshop zum Thema “Mitarbeiter-Akzeptanz von Nachhaltigkeit: Das Nadelöhr im Change-Prozess“ auf dem nawi-Kongress am 4. September 2013.
Im Rahmen des Innovationsverbundes „Nachhaltiger Mittelstand“ werden Lösungen für Nachhaltigkeitsprobleme entwickelt, die die Wettbewerbsfähigkeit von Mittelständlern steigern. Beispiele sind Nachhaltiges Design, ökologische Lebensmittel, nachhaltiger Tourismus oder Nachwuchsförderung. Es wird eine Plattform für den Dialog zwischen Unternehmen und Wissenschaft geboten. Branchen- oder themenspezifische Arbeitsgruppen ermöglichen eine vertiefte Bearbeitung und konkrete Ansätze zur Umsetzung in das eigene Unternehmen.
Am Mittwoch trafen sich KMU mit ihrer saarländischen Ministerpräsidentin, um sich auf den Weg zu machen: Weg von der verankerten, aber unsystematischen lokalen und regionalen Hilfe zu zukünftiger Wettbewerbsfähigkeit durch CSR. Mehr unter www.csr.saarland.de. Da kann man doch nur „viel Erfolg“ wünschen!