Corporate Digital Responsibility Magazin 10/21: Denkimpuls CSR und CDR

Corporate Digital Responsibility Magazin 10/21: Denkimpuls CSR und CDR

Dieser Denkimpuls entstand aus der Frage, was wir für die CDR von der CSR lernen können. Die Gedanken entwickelten sich in einem inspirierenden Austausch mit Dr. Marie Blachetta und Jens-Rainer Jänig, der mir viel Freude gemacht hat. Wir waren uns einig: Es gibt Gemeinsamkeiten, die ja auch oft herangezogen werden. Aber CSR ist ja nicht nur eine „Erfolgsgeschichte“: Zu wenige Unternehmen, die dabei sind. Zu wenig Nachhaltigkeitsimpact. Viel Aufwand.

Was kann also CDR stärker befördern? Ich entwickelte für den Artikel drei Thesen für ein stärkeres CDR-Movement:

  • These 1: CDR muss wirtschaftlich in der Breite ankommen.
  • These 2: CDR braucht zuerst Best Practices, dann Reporting.
  • These 3: Anspruch an die Zukunft: Schrittweise Etablierung von Standards.

Ich denke, dass sowohl CDR als auch CSR im Kontext der unternehmerischen Nachhaltigkeit betrachtet werden müssen. Daher stelle ich in dem Beitrag auch meine Perspektive auf das sich verändernde Verständnis  von CSR und Nachhaltigkeit liegt in Unternehmen dar. Wie zur Bestätigung „überholte“ just zum Zeitpunkt unserer Diskussion die Google-Suchanfragen nach „Sustainability“ erstmals (!) die Suchanfragen nach „CSR“ und liegt jetzt vorne (nachzuschauen bei Google Trends oder in der Abbildung anbei).

Der gesamte Artikel ist im CDR Online Magazin hier nachzulesen.

Quelle

Dörr, Saskia (2021) CSR und CDR: Kann ein evolutionärer Ansatz für Standards ein stärkeres CDR-Movement erzielen?. Denkimpuls. Corporate Digital Responsibility Online Magazin vom 07. Oktober 2021. https://corporate-digital-responsibility.de/article/gastbeitrag-saskia-doerr/ Zugriff: 05.11.2021