Internationales CDR Manifesto (2021)

Internationales CDR Manifesto (2021)

Im Jahr 2021 fand sich eine internationale Gruppe von AkademikerInnen, UnternehmenspraktikerInnen und AutorInnen zusammen, um ihre bestehenden Ansätze zur Corporate Digital Responsibility in einer einzigen internationalen Definition zusammenzufassen, die das Beste aus allen Bereichen vereint.

Daraus ist die folgende praxisorientierte Definition entstanden.

„Corporate Digital Responsibility (CDR) bündelt eine Reihe von Praktiken und Verhaltensweisen, die Unternehmen unterstützen, Daten und digitale Technologien auf eine Weise zu nutzen, die als sozial, wirtschaftlich und ökologisch verantwortungsvoll wahrgenommen wird. Sie fördert eine unternehmerische Strategie für eine nachhaltige und faire Digitalisierung.“

Dörr, S.; Frick, T.; Joynson, C; Price, R;Wade, M. (2021) The international CDR Manifesto.

In fruchtbarer Zusammenarbeit entstanden weiterhin sieben Prinzipien, die Organisationen auf ihrem Weg zur digitalen Verantwortung begleiten sollen, das „Internationale CDR Manifesto“. Alle Prinzipien und Hinweise zur Umsetzung des Manifestos gibt es hier zum Nachlesen und zum Download.

Das Internationale CDR Manifesto wurde von vielen Unternehmen unterstützt. Es liegt inzwischen in über 30 Sprachen vor.  Die Community-Homepage findet sich hier https://corporatedigitalresponsibility.net/

Magazin Verantwortung 01/2020: Corporate Digital Responsibility kann einen Wettbewerbsvorteil begründen

Magazin Verantwortung 01/2020: Corporate Digital Responsibility kann einen Wettbewerbsvorteil begründen

„Enormes Potenzial“! Corporate Digital Responsibility kann aus meiner Sicht einen strategischen Wettbewerbsvorteil begründen, wenn sie im Kerngeschäft des Unternehmens eingebettet ist. Zu diesem Kernelement meiner Beratung, durfte ich Ende 2019 Stellung nehmen. Ich danke Gabriele Kalt und FAZ Magazin Verantwortung für dieses Interview, das im Januar 2020 erschienen ist. Weitere Beiträge im Magazin u.a. von Vince Ebert, Franziska van Almsick, Alexander Bonde, Dr. Konstantin von Notz, Marlehn Thieme und Greta Thunberg. Gesamtausgabe als PDF lesen