Unternehmensnachhaltigkeit: Erfolg nur mit den Mitarbeitenden
http://storify.com/WiseWay/nachhaltiges-wirtschaften-der-weg-zum-erfolg-fuhrt
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Coursera, die Plattform für „Massive Open Online Courses“ bietet eine Einführung in Nachhaltigkeit von Dr. Jonathan Tomkin auf englisch.
Der Kurs bietet Hintergründe in die akademische Disziplin Nachhaltigkeit und zeigt, wie die heutigen Gesellschaften dem globalen Wandel, der Zerstörung der Ökosysteme und der Ressourcenknappheit stand halten können.
Für alle die „mehr“ wissen wollen.
Der Kurs startet ab dem 26.8.13, dauert 8 Wochen und die Teilnahme ist kostenfrei. Mit-Studierende rund um die Welt inbegriffen.
In der „Klimaschutz- und Energieeffizienzgruppe der Deutschen Wirtschaft“ treffen sich wenige Hand verlesene deutsche Pionierunternehmen. Unternehmen, die Energieeffizienz- und Klimaschutzmaßnahmen freiwillig in ihre Unternehmensstrategie integrieren, können sich noch bis 30. Juli 2013 bewerben.
Auf diese einfache Formel bringen die Autoren der aktuellen Studie „Nachhaltig leben und arbeiten“ ihre Ergebnisse. Es wurde in einer Befragung von mehr als 2000 Arbeitnehmern eine eindeutige Beziehung von Mitarbeiterbindung, -zufriedenheit und -Commitment durch Empowerment für Nachhaltigkeit gezeigt. Und ein Defizit bei der tatsächlichen Umsetzbarkeit im Unternehmen.
Mehr unter
http://nachhaltig-leben-und-arbeiten.de/umfrage
Dadurch entsteht eine Aufforderung für eine enge Zusammenarbeit von CSR- und Personalabteilungen, um diese Chancen zu nutzen.
Eine Formel, die man sich einfach merken muss!
„Nachhaltigkeit“ liegt auf dem fünften von sechs Plätzen bei der Frage nach der Gewichtung einzelner Führungswerte. Das ergab die Befragung von 230 Führungskräften. Und 20% sehen das Thema als nicht relevant für Unternehmen an – insbesondere auch junge Führungskräfte sehen das so. Woran liegt´s? Vielleicht daran, dass 70% der Befragten Männer waren? Das wäre doch sehr „Klischee“. Was meinen Sie?
Ich möchte an dieser Stelle den Beitrag von Uwe Schneidewind vom 2. Mai im Rahmen des Evangelischen Kirchentags empfehlen. Seine Äußerungen sind aus meiner Sicht für alle, die im CSR-Kontext tätig sind, bemerkenswert.
Er referierte zu den Fragen:
– Wer ist eigentlich schuld an dem, was wir derzeit an ökologischen und sozialen Missständen unseres Wirtschaftens beobachten?
– Wer hat Verantwortung?
– Was heißt das alles für das individuelle Handeln und Kommunizieren
von Managerinnen und Managern?
Ein wirklich lesenswerter Beitrag abrufbar unter
http://wupperinst.org/uploads/tx_wupperinst/DEKT2013_Sinn_de…
Lassen Sie sich inspirieren! Ich freue mich auch über einen persönlichen Austausch. Kontaktieren Sie mich gerne über XING!
Sind Mitarbeiter das Nadelöhr im Change-Prozess zur Umsetzung von Unternehmensverantwortung?
Oder doch eher Mitstreiter, deren Bereitschaft sich für das Unternehmen einzusetzen steigt, je mehr dieses sich für Umwelt und Gesellschaft einsetzt?
Im Rahmen des nawi-Kongresses am 4. September 2013, IHK Frankfurt am Main,
wird dieses Thema im Rahmen des Workshops 3 „Mitarbeiter-Akzeptanz von Nachhaltigkeit: Das Nadelöhr im Change-Prozess“ behandelt.
Zum Hintergrund: Die nawi mit Kongress, Fachausstellung und Award ist das Forum für Nachhaltigkeit im Mittelstand. Hier treffen sich Visionäre und Praktiker – der Nutzen für die Unternehmen steht im Vordergrund.
„Wir haben in Deutschland zum ersten Mal gezeigt, dass Menschen, die privat ökologisch und nachhaltig leben, auch einen entsprechenden Arbeitgeber wollen. Dafür sind sie auch bereit, weniger zu verdienen. Zu Hause öko, auf Arbeit nur Geld verdienen, das trifft nicht zu“, sagt Professor Ulf Schrader, der Leiter der Studie. (Auszug aus dem Artikel)
„Hier zeigen sich vielleicht die größten Defizite bei den Unternehmen bei der Herausforderung das Thema Nachhaltigkeit als Aufgabe der Organisationsentwicklung zu verstehen. Es besteht ein dringender Nachholbedarf. “ Lasst es uns anpacken!
Es geht nicht nur um Vermeidung von Korruption und Betrug. Und auch nicht nur um die Fragen, welchen Beitrag leisten Unternehmen für die Gesellschaft – also wie erwirtschaftetes Kapital (auch) für die Gesellschaft ausgegeben wird, z. B. für soziale Projekte, NGOs oder Kindergärten.
Vielmehr geht es darum, wie Unternehmen ihre Werte erwirtschaften.
Dieses Verständnis von Corporate Social Responsibility (CSR) entspricht dem von WiseWay – wir nennen das Unternehmensnachhaltigkeit. Darum geht es WiseWay.
All dies wird in unterhaltsamen elf Minuten dargestellt.
Was ist eigentlich Corporate Social Responsibility (CSR)? Video der Uni St. Gallen
Das Video stellt die Herkunft und Hintergründe dieses Managementthemaa dar, zeigt die Beziehung zur Wirtschaftsethik auf und macht die Handlungsfelder im Unternehmen bewusst.
Er kann hervorragend als Einstieg dienen, um ein gemeinsames Verständnis im Unternehmen, in einem Training oder einem Ideenworkshop zu Unternehmensnachhaltigkeit zu erlangen.