Key Note beim CDR Summit 2021

Key Note beim CDR Summit 2021

Um Nachhaltigkeit in der Schlüsseltechnologie IT geht es beim „CDR SUMMIT 21. – 22.10.2021“. Er wird  von Hinte Marketing mit Bechtle als Hauptsponsor und unter der Trägerschaft der TechnologieRegion Karlsruhe als europäischer Modellregion für CO2-Effizienz veranstaltet. Ich freue mich, dass ich am 21.10. um 10:30 Uhr eine Einordnung in die Corporate Digital Responsibility geben kann „Wieso Digitalisierung unternehmerische Verantwortung braucht: Corporate Digital Responsibility wahrnehmen“. Weitere Infos unter https://www.cdr-summit.digital/

Vielleicht haben Sie Interesse an der Teilnahme? Als Speakerin darf ich Freitickets vergeben. Melden Sie sich gerne bei mir per E-Mail unter saskia.doerr@wiseway.de, wenn Sie an einem Ticket interessiert sind!

SAVE THE DATE: Konferenz „A New Humanity“ von 1E9 am 11./12.11.20

SAVE THE DATE: Konferenz „A New Humanity“ von 1E9 am 11./12.11.20

„Eine Welt in der Krise. Ist eine bessere Zukunft noch möglich? Ja. Wenn wir zusammenarbeiten, um Lösungen zu finden.“ Das ist das Thema der Konferenz „A New Humanity“ des Tech-Magazins 1E9. Sie findet am 11.-12. November 2020 live und digital im und aus dem Deutschen Museum, München, statt. Ich finde der Inhalt versöhnt mit dem „nerdigen“ Titel. Ich werde jedenfalls im Panel zu Digitaler Ethik und Corporate Digital Responsibility für Bodenhaftung sorgen :-). Teilnahme nur für Community-Mitglieder – aber das ist keine Hürde …

Bei 1E9 THE_CONFERENCE 2020 versammeln sich globale Vordenker, um ihre Visionen für EINE NEUE MENSCHLICHKEIT zu teilen.  Ob künstliche Intelligenz, Biotechnologie, Quantencomputer, Internet, Roboter, 3D-Drucker oder virtuelle Realität: Technologie betrifft Entwickler und Wissenschaftler, Nerds und Künstler, Gründer und Investoren, Studenten und Manager. Und alle anderen auch. Deshalb ist 1E9 THE_CONFERENCE das Zusammenkommen einer farbenfrohen Community, die gemeinsam Ideen für eine nachhaltige Zukunft entwickeln möchte.

Ausschließlich für 1E9-Mitglieder. Anmeldung hier.

Jahresrückblick 2018: Digitalisierung ist kein Technik-Thema …

Jahresrückblick 2018: Digitalisierung ist kein Technik-Thema …

… und fällt auch nicht vom Himmel. Diese Erkenntnis ist inzwischen mitten in der Gesellschaft angekommen. Und doch fehlt es noch an vielen Stellen an zukunftsgestaltenden Aktivitäten – aber nicht überall in diesem Lande! Meine Highlights dazu im Rückblick aur das vergangene Jahr:

Neujahrsgruß

Techies und Ökos machen „gemeinsame Sache“

Digitalisierung und Nachhaltigkeit zusammen zu denken – dieser Schnittmenge wurde viel Aufmerksamkeit im zurückliegenden Jahr gezollt. Befördert wurde dies durch das vielgelobte Buch „Smarte grüne Welt“ von Tilman Santarius und Steffen Lange (s.a. die Buchrezeption bei oekom). Beide Autoren waren auch Mit-Initiatoren der „Bits & Bäume“, der ersten Konferenz von Ökos und Techies in Deutschland, die im November in Berlin stattfand.  Sehenswert sind die Key Notes von Tilman Santarius und Lorenz Hilty in der Eröffnungs-Session. Wertvoll für mich waren zum einen die Aufbruchstimmung zur gemeinsamen Zukunftsgestaltung, zum anderen die guten Gespräche am Rande der Konferenz. „Tonspur N“ präsentiert eine schöne hörbare Zusammenfassung der Konferenz.

Die Forderungen, die aus der Konferenz hervorgegangen sind, sind für zukunftsgerichtete deutsche und europäische Politik bedeutsam und gleichzeitig stellen sie auch Ansprüche an das Handeln von Wirtschaft und Unternehmen. So z.B. Software-Haftung von Herstellern in Bezug auf IT-Sicherheit, reparierbare und langfristig instand gehaltene Software und reparierbare und recyclebare elektronische Geräte.

Pionierunternehmen handeln verantwortlich jenseits „digitaler Kurzsichtigkeit“

In meiner Session auf der „Bits & Bäume“ ging es um unternehmerisches Handeln „jenseits digitaler Kurzsichtigkeit“. Mit den TeilnehmerInnen konnte ich die grundlegenden Handlungsfelder für eine „Corporate Digital Responsibility“ diskutieren. Mehr und mehr Unternehmen sind darin aktiv. Für die Mehrheit im Workshop handelt es sich um eine zeitgemäße Erweiterung des Nachhaltigkeitsmanagements, die einen Beitrag zur ökologischen und fairen Digitalisierung leistet. Besonders in den Handlungsfeldern zum ökologischen Fußabdruck von Digitaltechnik, der unethischen Nutzung von Nutzerdaten und bei Manipulation und Überwachung herrscht Handlungsbedarf und es bestehen auch hohe Erwartungen an die Unternehmen.

Mehr zu Corporate Digital Responsibility von mir ist, z.B. in meinem Artikel auf tbd* oder meinem Webinar „Innovatives CR- & Nachhaltigkeitsmanagement“ bei der „Woman Speaker Foundation“ zu finden. Zudem habe ich meine Erkenntnisse zur Weiterentwicklung des Nachhaltigkeitsmanagements auf CSR-News und Wikipedia veröffentlicht, um eine breitere Expertendiskussion zu ermöglichen.

BonnerInnen eröffnen Diskussions- und Experimentierraum zu „digitaler Mündigkeit“

Zur Zukunftsgestaltung gehört auch Sensibilität für die Veränderung, die die Digitalisierung mit sich bringt. „Ein kritischer und emanzipatorischer Umgang mit digitaler Technik soll Teil von digitaler Bildung sein“, ist eine der Forderungen der „Bits & Bäume“. Und gerade dieser kritische und emanzipatorische Teil blieb in der 2018er Diskussion um „digitale Bildung“ aus meiner Sicht weitestgehend unbeachtet. Es ging häufig um technische Ausstattung von Schulen, „Bandbreite“ und um Coding-Kompetenz von Jugendlichen. Das ist selbstverständlich wichtig, aber eben nicht ausreichend.

Ich bin daher stolz, Teil eines “Graswurzel-Ansatzes” in Bonn – gemeinsam mit Akteuren der Bonner Verwaltung, der Schulung und gesellschaftlichen Vertretern – zur aktiven Gestaltung von Bildung im digitalen Wandel zu sein. Wir haben damit begonnen einen gemeinsamen Diskussions- und Experimentierraum mit der Frage zu eröffnen, welches konkrete Wissen und welche Kompetenzen überhaupt nötig sind, um Leben und Arbeiten in der Digitale Gesellschaft gut zu bewältigen. Wir nennen dies „digitale Mündigkeit“ und es geht darum, sich übergreifend über unterschiedliche Multiplikatorengruppen hinweg auszutauschen und voneinander zu lernen. Bonn stellt dafür einen „Mikrokosmos“ dar, der große Potenziale bietet.

Ich freue mich auf 2019: Ich werde mich weiter für eine kritische, aber chancenorientierte Haltung gegenüber der Digitalisierung einsetzen und ManagerInnen und EntscheiderInnen  systematisch dabei unterstützen, die Chancen der Digitalisierung in verantwortungsvolles Unternehmenshandeln zu integrieren. Zudem möchte ich den Nachhaltigkeitsverantwortlichen in Unternehmen und Organisationen den Weg zur innovativen Corporate Responsibility im Digitalzeitalter „ebnen“ – das wird ein größeres Projekt… mehr verrate ich jetzt noch nicht ;-)

Allen FreundInnen, Partnern, Engagierten und LeserInnen meines Blogs wünsche ich einen entspannten Jahresausklang und einen guten Start in ein gelingendes 2019! Ich freue mich auf weitere Austausche im neuen Jahr! Ihre und Eure, Saskia

Ich packe meinen Koffer…

Ich packe meinen Koffer…

…und hätte gerne Eure Meinungen im Gepäck, liebe Freunde, Partner, Vordenker und kritisch-konstruktive Geister! Und zwar Eure Sichtweise auf die Frage:„Digitale Transformation – spaltet oder eint sie unsere Gesellschaft?

Die Digitale Transformation ist einer der Schlüsselfaktoren auf dem Weg in die Zukunft. Daher möchte ich mit Euch darüber sprechen.  Was sind die Einflüsse, Haltungen, Erfahrungen für das eine oder das andere? Wieviel „öffentliche Hand“ sollte es nach Eurer Meinung geben?

Wer ist mit dabei beim Austausch – vielleicht ganz persönlich Face2Face nächsten Dienstag im BonnLAB? Oder virtuell bei einer Skype-Telco Ende Juni?

Mit meinem Koffer fahre ich übrigens nach Berlin. Dort findet am 6. & 7. Juli 2017  die „Zukunftskonferenz“ statt. Gemeinsam soll eine Landkarte für die Zukunft entwerfen. Die Grundlage dafür sind die in einem offenen Prozess entwickelten Szenarien für Deutschland 2030. Am Ende der Konferenz sollen Eckpunkte für ein Memorandum zur Bundestagswahl 2017 verabschiedet werden.  Zur Anmeldung geht´s hier lang.

Initiiert hat das Vorgehen Gunnar Sohn – er rief dazu auf, „Future Hubs“ zu starten, um die Diskussion zu bestimmten Themen zur und nach der Konferenz zu führen und mit zur Konferenz „zu bringen“ (mehr dazu hier).

Überblick D2030 Initiative

Die D2030 Initiative möchte einen unabhängigen Zukunftsdiskurs in Deutschland etablieren. Mir hat ein solcher Diskurs am Rande einer großen Transformation ausgelöst durch disruptive Technologieinnovationen gefehlt. Daher wurde ich auch bereits vor einigen Monaten Botschafterin für die Initiative. Die Initiatoren haben mittels einer etablierten Methode und zwei Online-Befragungen vier Szenarien (und genauer acht Sub-Szenarien) entwickelt, wohin es mit uns in Deutschland gehen kann. Die Szenarien bewegen sich zwischen „Spurtreuer Beschleunigung“ über „Neue Horizonte“ zu „Bewusste Abkopplung“ und „Alte Grenzen“.  (Alle Details zur Methode und zu den Ergebnissen hier.)

Definition „Digitale Transformation“

„Die digitale Transformation beschreibt einen tiefgreifenden Wandel von Wirtschaft und Gesellschaft. Ihr zugrunde liegt die Digitalisierung aller Lebensbereiche. Sie verändert unsere Art der Kommunikation, unsere Arbeitswelt und bestehende Geschäftsmodelle radikal. Beispielsweise im Handel, den Medien, der Energiewirtschaft oder dem Mobilitätsektor führt sie zu neuen Produkten, Dienstleistungen und Wertschöpfungsprozessen. Die soziale, ökonomische und politische Gestaltung der digitalen Transformation sichern die Innovationskraft und Wettbewerbsfähigkeit der deutschen Wirtschaft, erwarten Politik und Wirtschaft.“ (D2030 (2017): D2030 Initiative – eine Landkarte für die Zukunft. Schlüsselfaktoren und Projektionen. S. 14. https://www.d2030.de/wp-content/uploads/2017/05/D2030_Schlu%CC%88sselfaktoren_20170119.pdf (Letzter Zugriff am 5.6.17))

 

Bonn Conference for Global Transformation: Ich war dabei!

Bonn Conference for Global Transformation: Ich war dabei!

Die Bonn Conference on Global Transformation fand das erste Mal am 12. und 13. Mai 2015 im Plenarsaal des WCCB statt. Ab jetzt alle zwei Jahre. Primär geht es um die Umsetzung der sog. UN „Post-2015-Agenda“, der Umsetzung der „Sustainable Development Goals“. Im Konferenzvideo (siehe oben) werden die anstehenden Herausforderungen eindrücklich in 1,5 min dargestellt.

Geladen waren „erfahrene Entscheider“ aus Politik, Wirtschaft und der Zivilgesellschaft. Es soll auch ein „Mindshift“ stattfinden, so Angelika Schwall-Düren, für Nachhaltigkeit. Und es mögen Impulse von der Konferenz in die Gesellschaft ausgehen. Das sind große Ziele. Verstanden habe ich nicht: Weshalb ein Mindshift und Impulse von denjenigen ausgehen, die die Situation, selbst gestaltet habe? Schätzungsweise war die Mehrzahl der Anwesenden über 40 Jahre alt.

Wie soll ein „Mindshift“ die Gesellschaft verändern, wenn ihn nicht diejenigen, die am längsten mit den Konsequenzen leben müssen, (mit) gestalten? Und wenn Impulse von der Konferenz ausgehen sollen, weshalb nutzt man nicht die zeitgemäßen medialen Methoden, wie Live-Blogs, zur Verbreitung?

Aber dennoch: Auch von den Grandseigneurs der Nachhaltigen Entwicklung wie Jeffrey D. Sachs und John Elkington war etwas zu lernen. Am beeindruckensten jedoch Su Stephanou über ein Bildungsprojekt, das Kleinbauern in Kenia mittels wöchentlicher SMS „Learning Nuggets“ vermittelt, um Gesundheit der Kühe zu verbessern, Krankheiten bei Hühner zu verhindern und ihre Produktion zu verbessern (Link zur iCow-Website) Nachahmenswert!

Innovationsverbund „Nachhaltiger Mittelstand“ und WiseWay auf dem Nawi-Forum in Frankfurt

Gemeinsam mit Ursula Weber aus dem Innovationsverbund „Nachhaltiger Mittelstand“ gestaltete Saskia Dörr, WiseWay, den Workshop zum Thema “Mitarbeiter-Akzeptanz von Nachhaltigkeit: Das Nadelöhr im Change-Prozess“ auf dem nawi-Kongress am 4. September 2013.

Zum Blogbeitrag

Im Rahmen des Innovationsverbundes „Nachhaltiger Mittelstand“ werden Lösungen für Nachhaltigkeitsprobleme entwickelt, die die Wettbewerbsfähigkeit von Mittelständlern steigern. Beispiele sind Nachhaltiges Design, ökologische Lebensmittel, nachhaltiger Tourismus oder Nachwuchsförderung. Es wird eine Plattform für den Dialog zwischen Unternehmen und Wissenschaft geboten. Branchen- oder themenspezifische Arbeitsgruppen ermöglichen eine vertiefte Bearbeitung und konkrete Ansätze zur Umsetzung in das eigene Unternehmen.

Link zum Innovationsverbund Nachhaltiger Mittelstand

Nachhaltigkeits-Gipfel 2013: Konferenz zu Nachhaltigkeit in der Lieferkette

Insgesamt eine gelungene Veranstaltung, mit engagierten und kompetenten Rednern, der Nachhaltigkeits-Gipfel am  17. September 2013 in Wiesbaden. Ca. 25 Teilnehmer, insbesondere aus dem Handel, tauschten sich zu Corporate Social Responsibility aus. Eine der Fragen war: Kann man Nachhaltigkeit entlang der Lieferkette überhaupt garantieren und den Überblick behalten?

Rezzo Schlauch Rechtsanwalt, Parl. Staatssekretär a.D., stellte damit die gesellschaftlichen Ansprüche dar. Er forderte im ersten Vortrag die Unternehmen dazu auf, ihren Beitrag zur nachhaltigen Entwicklung zu leisten und nicht auf der Ebene der PR zu verbleiben.

Von den vielen Rednern – der Tag war voll gepackt – hier nur einige Highlights.

Andrea Weber, Head of Sustainability, Metro Cash & Carry (Metro AG) gab Einblicke zum CSR-Management bei Metro Cash & Carry. Insbesondere stellte sie die Frage Wie passen lokale Wertschöpfung und globales Sourcing zusammen? Neu für mich war, dass die METRO GROUP Lieferanten in zahlreichen Ländern unterstützt, international anerkannte Standards zu erfüllen. Und dies in Kooperation mit verschiedenen öffentlichen und privaten Partnern, wie z. B. Unido, Bayer, giz.

Dr. Philipp G. Inderhees, Leiter Nachhaltigkeitsmanagement, Deutsches Milchkontor GmbH beeindruckte mich mit dem Vortrag zu „Fünf Bereichen eines erfolgreichen Aktionsplans“. Die systematische Analyse der Situation, konsequenten Umsetzung und Monitoring der Nachhaltigkeitsleistung über Kennzahlen zeigte die Grundlagen des Nachhaltigkeitsmanagements par excellence.

Ulf Wenzig, Sustainability Manager Retail, IKEA Germany, fragte “ Kann eine Weltmarke wirklich nachhaltig sein? Er stellte den IWAY – Nachhaltiges Supply-Chain Management bei IKEA dar. Dieses basiert auf der ILO, sowie den UN-Konferenzen zur nachhaltigen Entwicklung. Ziel von IKEA ist es, 100% aller Zulieferer diesem Standard entsprechen. Dieses Ziel ist bereits weitgehend erfüllt: Sichergestellt wird es von ca. 80 interne Auditoren in 29 Ländern.

Bemerkenswert ebenfalls Maurice Stanszus, Founder and CEO, der „WeGreen“ vorstellte – ein „Ranking“-Algorithmus für nachhaltige Produkte.

Was nehme ich mit: Den Eindruck, dass Nachhaltigkeit in diesen Unternehmen bereits sehr systematisch gemanaged wird. Es bestehen bereits etablierte Netzwerke und stabile Dienstleisterbeziehungen. Nachhaltigkeit goes mainstream!

Holen Sie sich jetzt die Anerkennung für das Engagement zur Unternehmensnachhaltigkeit!

Der Deutsche CSR Preis zeichnet auch 2014 Unternehmen und Personen aus, die sich in herausragender Weise für Unternehmensnachhaltigkeit engagiert haben – mehrere Preise werden vergeben. Bewerbungen sind bis zum 30.11.2013 einzureichen.

Es ist also noch Zeit, Ergebnisse von Aktivitäten zu sammeln und zu bewerten. Falls noch nicht alle Unterlagen vorliegen oder die Ressourcen nicht ausreichen, steht WiseWay gerne zur Projektbegleitung zur Verfügung.

Hier geht es zur Bewerbung für den Deutschen CSR Preis 2014

Es werden Aktivitäten ausgezeichnet, die konkrete Auswirkungen auf

  • Mitarbeiter,
  • Kunden, Lieferanten, Umgebung oder
  • Klima- und Umweltschutz, Biodiversität, Entwicklungs- und Schwellenländer
haben. Mehrere Einreichungen pro Unternehmen oder Institution sind möglich.
Die Preisverleihung 2014 ist am 07. Mai 2014. Wäre das nicht eine tolle Belohnung für alle, die sich in Ihrem Unternehmen für Nachhaltigkeit engagiereren?