Think big and think different! Geschäftsmodell-Innovation für Nachhaltigkeit

Innovationen entstehen nicht durch Pionier-Technologien, komplett neue Ideen und hohe Innovationen in Forschung & Entwicklung. Viele  führende Unternehmen, wie IKEA, Amazon, Ebay haben ihren Erfolg durch Geschäftsmodell-Innovationen erzielt.

Mehr dazu im YouTube Video der Universität St. Gallen zu Geschäftsmodell-Innovationen

Sich heute abzeichnende gesellschaftliche Trends werden zu Anforderungen von Kunden und Verbrauchern in der Zukunft. So zeichnet sich z. B. ab

  • dass das Vertrauen der Verbraucher (an die Marke geknüpft) zum Schlüsselfaktor beim Kauf wird,
  • sich ethischer Konsum ausdifferenziert („bio“ allein genügt zukünftig nicht mehr),
  • eine global wachsenden Ressourceninanspruchnahme Branchen verändern wird,
  • Teilen und Tauschen in einer Smartphone-Gesellschaft völlig neue Möglichkeiten gewinnt,
  • der 3D-Druck die Do-it-yourself-Bewegung beflügelt etc.

Dadurch ergeben sich unternehmerische Chancen zu Geschäftsmodell-Innovation für Nachhaltigkeit. Innovation stärkt die Konkurrenzfähigkeit. Fehlende Innovation kann für ein Unternehmen „tödlich“ sein.

Und wie sieht die Innovation in Ihrem Unternehmen aus? Lernen Sie von anderen? Stellen Sie die Logik Ihrer Branche auf den Kopf?

Starten Sie mit der Innovation Ihres Geschäftsmodells! WiseWay unterstützt Sie gerne bei Innvationsprojekten, die zu verbessertem nachhaltigen Wirtschaften führt.

Hier geht´s für Sie zum WiseWayAngebot.

Stiftung Warentest gibt Orientierung zu CSR-Weiterbildungsangeboten

Im aktuellen November-Heft widmet sich Stiftung Warentest der Frage, wie man in Deutschland CSR-Manager werden kann. 32 Anbieter wurden in Deutschland identifiziert, u.a. auch die Staatskanzlei des Saarlands für die auch WiseWay tätig ist.

Insgesamt zeigt sich ein Angebot von einem bis 5 Tagen. Teilweise sind die Angebote gefördert und damit kostenfrei. Im Schnitt kostet der Kurstag pro Teilnehmer 700 €.

Als Gütekriterien für die Kursteilnehmer beschreibt Stiftung Warentest folgendes:

  • Grundlagen und relevanten Fachbegriffe zu Corporate Social Responsibility verstehen
  • Instrumente des CSR kennen lernen
  • Richtlinien für CSR kennen, wie z. B. Global Reporting Initiative oder DIN ISO 26000
  • den (idealen) Umsetzungsprozess von CSR im Unternehmen verstehen

Stiftung Warentest bietet damit erstmals eine Orientierungshilfe in diesem neuen Weiterbildungsangebot. Ein richtiger „Test“, wie man ihn sonst kennt, wurde nicht erstellt.

Weitere Informationen unter Stiftung Warentest 11/13 CSR-Manager werden

„Good Company“ = „Medium Employer“?

Deutsche DAX-Unternehmen führen das „Good Company Ranking“ an – eine gute Nachricht.
Zum Hintergrund: Kirchoff Consult AG verglich erneut 70 große europäische Konzerne in Bezug auf Corporate Social Responsibility. Bewertet wurden vier Verantwortungsbereiche von Unternehmen auf Basis der Analyse von Nachhaltigkeitsberichten: Gesellschaft, Umwelt, Mitarbeiter und Performance.

Bemerkenswert ist die geringe Leistung der „besten“ Unternehmen im Verantwortungsbereich „Mitarbeiter“. Das zeigt sich bei den absolut erreichten Bewertungen: K+S AG nimmt mit 13,6 von 20 möglichen Punkten den Rang 1 im Verantwortungsbereich „Mitarbeiter“ ein (Interessant – im Gesamtranking liegt das Unternehmen nur auf Platz 44.) Mit fast 4 Punkten mehr wird Sanofi dann erst führend bei „Gesellschaft“.

Die bewerteten Kriterien im Verantwortungsbereich „Mitarbeiter“:

  • Personalkosten: Personalaufwand gesamt und External Workforce Costs
  • Mengengerüst: Mitarbeiterzahl als Köpfe, die Mitarbeiterzahl als Full-Time-Equivalent sowie die Teilzeitquote
  • Personalstruktur:  Geschlechterverteilung und Altersstruktur
  • Aus- und Weiterbildung: Teilnehmerzahl an Weiterbildungsveranstaltungen, die Teilnehmertage oder -stunden an Weiterbildung sowie die Ausbildungsquote
  • Motivation: Commitment-Index und die ungesteuerte Fluktuationsquote
  • Arbeitsumfeld: Gesundheitsquote

Die Autoren bescheinigen den Unternehmen beim Umgang mit unternehmerischer Verantwortung für Mitarbeiter „Unbeholfenheit“. Die Nachhaltigkeitsberichte würden zwar jeweils Informationen zum Thema Mitarbeiter enthalten. Diese wirkten jedoch nicht selten „unzusammenhängend“. „Insgesamt wird im Personalbereich zu viel konstatiert, zu wenig strategisch gewichtet und interpretiert“, ist in der Studie zu lesen.

Die Ergebnisse im Good Company Ranking weisen darauf hin, dass die „guten Unternehmen“ bisher eher mittelmäßige Arbeitgeber sind.

Die Gründe könnten in einer mangelnden Bereitschaft der Unternehmen zur Transparenz liegen. Hier sollten die Unternehmen ihre Kommunikationsstrategie auch in Bezug auf den sensiblen Personalbereich überprüfen. Weiterhin vermuten Kirchhoff und Autoren, dass es sich nicht nur um ein Kommunikations-, sondern auch um ein Aktionsproblem handeln könnte: Die Unternehmen also schlicht in den überprüften personalwirtschaftlichen Handlungsfeldern gar nicht aktiv sind.

Als „Good Employer“, also attraktiver Arbeitgeber, gelte es sowohl Fairness als auch Leistungsorientierung glaubwürdig zu balancieren. Dies kann nur mit einem strategisch ausgerichteten Personalmanagement erfolgen. Hier wird Nachholbedarf in der Studie ausgewiesen.

Als „Good Company“, also nachhaltig orientiertes Unternehmen, kommt ein Normen- und Wertesystem hinzu, das sich mit unternehmerischer Nachhaltigkeit in allen Dimensionen auseinandersetzt.  „Und spätestens hier ist auch die Personalabteilung gefragt, genau ein solches nachhaltiges Normen- und Wertesystem mit zu entwickeln und in den Köpfen aller (nachhaltig)zu verankern.“ Es scheint noch ein weiter Weg bis dort hin zu sein.

Studie Good Company Ranking 2013

Konzerne und Mittelstand in NRW: RICHTIG Geld verdienen bereits „Standard“?

Der Wirtschaftsminister von NRW lud ein und acht (!) Vorstände* standen am 7. Oktober 2013 – sofern das in dieser Konstellation in einer knappen Stunde überhaupt möglich ist – Rede und Antwort zu Corporate Social Responsibility.

Vertreten waren u.a. BP, RWE, Germanwings/Lufthansa, Henkel oder Bayer. Sie gehören zu grössten Unternehmen weltweit und Branchen, die aus Nachhaltigkeitsperspektive grosse Herausforderungen zu meistern haben.

Doch diese klangen kaum an.

Vielmehr nutzten die Unternehmensvertreter das Podium, um deutlich zu machen, das CSR längst Teil ihres Kerngeschäfts sei. Es wurde vermittelt: Geld verdienen auf die RiCHTIGE Art und Weise ist „Standard“.

Aber: Kann eine solche Diskussion glaubwürdig geführt werden ohne die Frage nach den wesentlichen gesellschaftlichen Ansprüchen weltweit zu stellen? Ohne zu fragen, wie faire und regenerative Produkte von Energieversorgern, Fluggesellschaften oder Agrochemie-Firmen aussehen? Welchen Anteil diese am Gewinn ausmachen?

Ich denke nicht. Die Mission des Ministeriums scheint jedoch aufgegangen zu sein: deutlich zu machen, dass NRW-Unternehmen Nachhaltigkeit ernst nehmen.

Einhellig war auch die Meinung zu gesetzlich verbindlichen Reportingstandards für Unternehmensnachhaltigkeit: kein Problem, denn es würde ja bereits heute freiwillig berichtet. Nur einheitlich sollten sie sein. Neue Töne aus der deutschen Wirtschaft.

CSR-Summit 2013 Texte,Videos, Informationen

* leider ausschliesslich Männer

Evonik: „Verantwortung spielerisch lernen“. Business Simulation für Nachhaltigkeit in Talente-Programm

Evonik setzt jetzt das unternehmerische Nachhaltigkeitsengagement konsequent in der Weiterbildung von Talenten um und baut Kompetenzen für unternehmerische Nachhaltigkeit auf.

Kompetenzen für Nachhaltigkeit sind bei Fach- und Führungskräften in deutschen Unternehmen bis jetzt noch wenig vorhanden: Corporate Sustainability oder Corporate Social Responsibility sind häufig (wenn überhaupt) nur Wahlfächer im betriebswirtschaftlichen Studium. In der Vergangenheit waren sie in Ausbildung und Studium sowieso kein Thema. Es besteht also Unterstützungs- und Nachholbedarf.

Zusammenhänge erkennen und Wechselwirkungen beurteilen, die Nachhaltigkeit ausmachen – das kann man auch spielerisch lernen. Seit den Anfängen der Nachhaltigkeit sind Nachhaltigkeitsspiele, wie Fishbanks von Donella und Dennis Meadows mit auf dem Plan. Neu ist, dass es inzwischen mehr und mehr gelingt, dies auch in Business Simulationen umzusetzen. Führend ist hier die Business Simulation für unternehmerische Nachhaltigkeit „napuro“ von UCS Ulrich Creative Simulations zu nennen.

Dies hat auch die Evonik AG erkannt und nutzt das die Simulation im Talent-Bindungsprogramm „Evonik Perspectives“ zur internen Weiterbildung der Fach- und Führungskräfte.

Link zum Artikel auf der Evonik Corporate Website

Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer werden mit Fragen, z. B. des Rohstoffmangels, Kinderarbeit oder des Dialogs mit Nichtregierungsorganisationen konfrontiert, die bisher neu für sie sind. Sie erleben die systemischen Zusammenhänge als Unternehmer einer Putzroboterfirma spielerisch und mit Spaß.

Simulationen sind bestens für praxisnahes und wirkungsvolles Lernen geeignet. In einer Rolle kann experimentiert werden und neue Strategien zum eigenen Umgang mit Nachhaltigkeit in der Wirklichkeit entwickelt werden. Unternehmerische Nachhaltigkeit positioniert Unternehmen in die Gesellschaft, in die Öko-Sphäre: Als offenes System, das mit dieser Umwelt aktiv und verantwortlich gestaltend in den Austausch tritt.

Accenture//CEOs: Wirtschaft auf dem „Plateau der guten Wünsche“

In der aktuellen UN Global Compact Studie stellen die befragten Unternehmensvorstände und CEOs der Wirtschaft kein gutes Zeugnis für Nachhaltigkeit aus. Unternehmen würden sich auf einem „Plateau der guten Wünsche“, wobei sie sich insgesamt noch nicht auf auf dem richtigen Weg seien. 67% sind der Meinung, dass die Unternehmen nicht genug täten, um die globalen Nachhaltigkeitsherausforderungen zu adressieren. Die wirtschaftlichen Umstände bedingten zudem, dass Nachhaltigkeit aus dem Fokus gerät.

Die 1000 von Accenture befragten CEOs aus 103 Ländern und 27 Sektoren/Branchen stellen ein Meinungs-Schwergewicht in der Vielfalt der Studien dar. Daher ist sie empfehlenswert.

Link zu UN Global Compact – Accenture CEO Study 2013

Doch auch darüber hinaus gibt es ungewohnte Signale: Der Ruf der Vorstände nach mehr Unterstützung der Regierungen. 83% der CEOs wünschen sich von staatlicher Seite ein Umfeld, dass Unternehmensnachhaltigkeit ermöglicht und stärkt.

Innovationsverbund „Nachhaltiger Mittelstand“ und WiseWay auf dem Nawi-Forum in Frankfurt

Gemeinsam mit Ursula Weber aus dem Innovationsverbund „Nachhaltiger Mittelstand“ gestaltete Saskia Dörr, WiseWay, den Workshop zum Thema “Mitarbeiter-Akzeptanz von Nachhaltigkeit: Das Nadelöhr im Change-Prozess“ auf dem nawi-Kongress am 4. September 2013.

Zum Blogbeitrag

Im Rahmen des Innovationsverbundes „Nachhaltiger Mittelstand“ werden Lösungen für Nachhaltigkeitsprobleme entwickelt, die die Wettbewerbsfähigkeit von Mittelständlern steigern. Beispiele sind Nachhaltiges Design, ökologische Lebensmittel, nachhaltiger Tourismus oder Nachwuchsförderung. Es wird eine Plattform für den Dialog zwischen Unternehmen und Wissenschaft geboten. Branchen- oder themenspezifische Arbeitsgruppen ermöglichen eine vertiefte Bearbeitung und konkrete Ansätze zur Umsetzung in das eigene Unternehmen.

Link zum Innovationsverbund Nachhaltiger Mittelstand

Nachhaltigkeits-Gipfel 2013: Konferenz zu Nachhaltigkeit in der Lieferkette

Insgesamt eine gelungene Veranstaltung, mit engagierten und kompetenten Rednern, der Nachhaltigkeits-Gipfel am  17. September 2013 in Wiesbaden. Ca. 25 Teilnehmer, insbesondere aus dem Handel, tauschten sich zu Corporate Social Responsibility aus. Eine der Fragen war: Kann man Nachhaltigkeit entlang der Lieferkette überhaupt garantieren und den Überblick behalten?

Rezzo Schlauch Rechtsanwalt, Parl. Staatssekretär a.D., stellte damit die gesellschaftlichen Ansprüche dar. Er forderte im ersten Vortrag die Unternehmen dazu auf, ihren Beitrag zur nachhaltigen Entwicklung zu leisten und nicht auf der Ebene der PR zu verbleiben.

Von den vielen Rednern – der Tag war voll gepackt – hier nur einige Highlights.

Andrea Weber, Head of Sustainability, Metro Cash & Carry (Metro AG) gab Einblicke zum CSR-Management bei Metro Cash & Carry. Insbesondere stellte sie die Frage Wie passen lokale Wertschöpfung und globales Sourcing zusammen? Neu für mich war, dass die METRO GROUP Lieferanten in zahlreichen Ländern unterstützt, international anerkannte Standards zu erfüllen. Und dies in Kooperation mit verschiedenen öffentlichen und privaten Partnern, wie z. B. Unido, Bayer, giz.

Dr. Philipp G. Inderhees, Leiter Nachhaltigkeitsmanagement, Deutsches Milchkontor GmbH beeindruckte mich mit dem Vortrag zu „Fünf Bereichen eines erfolgreichen Aktionsplans“. Die systematische Analyse der Situation, konsequenten Umsetzung und Monitoring der Nachhaltigkeitsleistung über Kennzahlen zeigte die Grundlagen des Nachhaltigkeitsmanagements par excellence.

Ulf Wenzig, Sustainability Manager Retail, IKEA Germany, fragte “ Kann eine Weltmarke wirklich nachhaltig sein? Er stellte den IWAY – Nachhaltiges Supply-Chain Management bei IKEA dar. Dieses basiert auf der ILO, sowie den UN-Konferenzen zur nachhaltigen Entwicklung. Ziel von IKEA ist es, 100% aller Zulieferer diesem Standard entsprechen. Dieses Ziel ist bereits weitgehend erfüllt: Sichergestellt wird es von ca. 80 interne Auditoren in 29 Ländern.

Bemerkenswert ebenfalls Maurice Stanszus, Founder and CEO, der „WeGreen“ vorstellte – ein „Ranking“-Algorithmus für nachhaltige Produkte.

Was nehme ich mit: Den Eindruck, dass Nachhaltigkeit in diesen Unternehmen bereits sehr systematisch gemanaged wird. Es bestehen bereits etablierte Netzwerke und stabile Dienstleisterbeziehungen. Nachhaltigkeit goes mainstream!

Die 68er kaufen weniger Bio-Lebensmittel…

Die 68er-Bewegung ist über vier Jahrzehnte alt  und ihre Protagonisten sind in Rente: Ob auch ihr Umweltbewusstsein damit „in den Ruhestand“ geht?

Man könnte es fast meinen, liest man die Ergebnisse des Ökobarometers 2013 des Ministeriums für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz. Während die Konsumhäufigkeit von Bio-Lebensmitteln im Durchschnitt aller Deutschen gleich bleibt, sinkt der Anteil der Bio-Käufer ab 60 Jahre um 8 Prozentpunkte.

Ein beachtenswertes Ergebnis, da offenbar eine Bevölkerungsgruppe von einem bisherigen Konsumverhalten Abstand nimmt. Etwa Ausdruck eines Wertewandels im Seniorenalter? Und das, wo die heutigen Senioren in den besten finanziellen Verhältnissen leben und sich auch teurere Produkte leisten können.

Und es gibt eine weitere beachtenswerte Nachricht: Das ökologische Bewusstsein bleibt jung! 23% aller Deutschenunter 30 Jahren greift häuftig zu Bio-Lebensmitteln – und das sind 9 Prozentpunkte mehr als noch im Vorjahr.

Fast könnte man schließen Nachhaltigkeitsbewusstsein sei abhängig vom Ausmaß der eigenen Betroffenheit – auch in Jahren.

Wie auch immer: Die Beschäftigten, die Manager, Bankiers und Politiker der Zukunft zeigen heute bereits beim Einkauf, was ihnen wichtig ist.  Und die Signale sollten richtig gedeutet werden.

Zum Ökobaromter 2013

 

Holen Sie sich jetzt die Anerkennung für das Engagement zur Unternehmensnachhaltigkeit!

Der Deutsche CSR Preis zeichnet auch 2014 Unternehmen und Personen aus, die sich in herausragender Weise für Unternehmensnachhaltigkeit engagiert haben – mehrere Preise werden vergeben. Bewerbungen sind bis zum 30.11.2013 einzureichen.

Es ist also noch Zeit, Ergebnisse von Aktivitäten zu sammeln und zu bewerten. Falls noch nicht alle Unterlagen vorliegen oder die Ressourcen nicht ausreichen, steht WiseWay gerne zur Projektbegleitung zur Verfügung.

Hier geht es zur Bewerbung für den Deutschen CSR Preis 2014

Es werden Aktivitäten ausgezeichnet, die konkrete Auswirkungen auf

  • Mitarbeiter,
  • Kunden, Lieferanten, Umgebung oder
  • Klima- und Umweltschutz, Biodiversität, Entwicklungs- und Schwellenländer
haben. Mehrere Einreichungen pro Unternehmen oder Institution sind möglich.
Die Preisverleihung 2014 ist am 07. Mai 2014. Wäre das nicht eine tolle Belohnung für alle, die sich in Ihrem Unternehmen für Nachhaltigkeit engagiereren?

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